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  • Profilbild Güsterküsser

    Hallo ich war heute nach auf Wels unterwegs. Um 2 Uhr nachts hat das Glöckchen plötzlich ziemlich heftig geklingelt... aber als ich an der rute war war schon nichts mehr und der Fisch hat losgelassen.
    Da mit Steinmontage und einer Upose geangelt wurde und die Reißleine nicht gerissen ist habe ich den Köder im Wasser gelassen. Am nächsten Morgen haben wir den 20cm großen Döbel rausgeholt und er sah aus wie auf dem Bild unten. Was könnte das für ein Fisch gewesen sein? Kann man das anhand der Bissspuren denn noch bestimmen?
    Ps: vlt noch paar randinformationen: wir haben an einem Fluss geangelt. Der Köder war an einer Kante wo es von 3.5m auf 2m hochging und ca 1.5m unter der Wasseroberfläche angeboten. Dort war etwas weniger Strömung als in der Fahrtenrinne da es eine Art Bucht war.

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    18.09.20 09:10 0
  • Profilbild Sebright

    Klingt jetzt etwas seltsam aber gibt es dort Krebse?

    18.09.20 09:18 1
  • Profilbild Uwe J.

    krebse würde ich auch sagen. Die fressen am liebsten die Eingeweide.

    18.09.20 09:20 1
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  • Profilbild Sebright

    Und die schwimmen auch mal hoch um sich was zu holen. Und man glaubt gar nicht wie heftig die "beißen" können

    18.09.20 09:22 2
  • Profilbild Uwe J.

    Dieser Post wurde gelöscht.

    18.09.20 09:22 0
  • Profilbild Uwe J.

    Sieht auf jeden Fall eindeutig nach Krebs aus . Habe ich ständig am Rhein wenn ich auf Waller gehe.

    18.09.20 09:24 0
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  • Profilbild Güsterküsser

    ...Aber doch nicht 1.5m unter der Oberfläche und mitten im freiwasser oder? habe schon mal welche gesehen aber die sind nicht größer als 7.5cm im main und die rute war ziemlich stark auf Kontakt gespannt und trotzdem bin ich davon wach geworden? können Krebse echt so stark "beißen"?

    18.09.20 09:31 0
  • Profilbild Güsterküsser

    ...und und die anderen 3 köfis waren gänzlich unberührt geblieben obwohl sie alle recht nah beieinander lagen

    18.09.20 09:32 0
  • Profilbild Sebright

    Also auch im frei wasser ist das möglich und Krebse können echt krass beißen. Eventuell hatte sich auch ein kleiner Wels den Köder geschnappt und dich wach gemacht aber die fraßspuren würde ich auf Krebse schieben

    18.09.20 09:33 1
  • Profilbild DGT

    Die packen sich den Köder mit den Scheren und versuchen mit ihm in ein Versteck zu kriechen, das haben wir ständig. Daher der Biss. Im Freiwasser, also mindestens einen Meter über dem Grund, passiert das aber nicht. Vielleicht war es an genau der Stelle nicht so tief wie du dachtest?

    18.09.20 09:51 0
  • Profilbild Güsterküsser

    Mhh ja ok kann sein dass es Krebse waren🤷‍♂️

    18.09.20 11:23 0
  • Profilbild Anschlag

    sieht schon arg nach Krebsen aus. Wobei ich das mit Grundeln auch schon erlebt habe. Jedoch sehen die kleinen Löcher wie Bissspuren eines Zanders aus und dass Krebse das Glöckchen so stark zum klingeln bringen, habe ich auch noch nicht erlebt. Auf mich wirkt es so, als wenn Krebse den Köder bearbeitet haben und im Verlauf ein Zander draufging.

    18.09.20 21:37 1
  • Unbekannt

    hm du hattest auf jeden Fall Interessenten. Mach es nochmal und dann nochmal und dann nochmal. Wenn nie was kleben bleibt war es nicht dein Zielfisch. Hatte sowas auch schon öfter bei meinen erfolglosen Welsansitzen

    18.09.20 22:15 0
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