Beiträge

  • Unbekannt

    Unternehmen eure Vereine was gegen diese Grundel Invasion zb. Quappen besetzen oder sonnst irgend was? Den die breiten sich bei uns in der Lahn extrem aus und fressen alles weg so das es immer weniger andere Fische gibt denn sie fressen auch den Laich von denen und somit können sie sich nicht reproduzieren.
    Was kann man gegen die Grundeln machen?
    Schmecken tun sie aus der lahn überhaupt nicht 🤮

    27.05.21 02:10 3
  • Profilbild Schüzei

    Nur meine Idee, aber man könnte ja mal einen preis von ca. 10ct pro Grundel machen und dann sozusagen einne Art preisfischen machen.
    Wer das dann aber zahlt 🤷‍♂️
    In den USA gibts das schon und es gibt auch Leute, die das im Sommer zu ihrem Beruf machen und nur invasive Pikeminnows fangen. Die gefangenen Grundeln könnte man an irgendwelche Tiere verfüttern.

    27.05.21 03:34 3
  • Unbekannt

    Dagegen Angeln bringt nichts. Eher man den großteil gefangen hat, vermehren die sich wieder. Wir haben hier den DEK, wo die sich sehr wohl fühlen. Den Zandern und Barschen gefällt das, den Leuten, die mit Naturködern oder kleinen Gummis fischen nicht. Die werden hier wahrscheinlich auch bleiben

    27.05.21 04:31 3
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  • Profilbild Isar_Fischer

    Jo, die werden hierbleiben😅

    27.05.21 09:26 1
  • Profilbild matam

    Ja der teltowkanal ist voll von den grundeln.. Das schlimme, die Viecher beißen auf alles.. Das Problem an der Sache ist, sie sind zum laichräuber geworden um ihre Feinde (barsch, Zander) klein zu halten.. 😖

    27.05.21 09:28 2
  • Profilbild Palino

    Das gute ist aber auch, die sind gutes Futter für die Räuber! Ggf wachsen die bei euch demnächst schneller ab.

    27.05.21 09:53 1
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  • Profilbild Steffenp.

    Das Problem hatten man am Elbe-Lübeck Kanal vor zwei Jahren auch. Hat sich aber letztes Jahr wieder behoben, den Barsche hat es geschmeckt. Somit stimmt das Verhältnis wieder im Gewässer.

    27.05.21 10:10 2
  • Profilbild datodorigit

    Naja .. es ist aber auch eine unerschöpfliche Proteinquelle für unsere Räuber.. unsere Barsche am Rhein werden jedes Jahr fetter und der normal Trupp besteht aus 30er .. das ist ist auch Grundelplage.. alle Seiten sehen.

    27.05.21 10:30 2
  • Unbekannt

    Hmm dachte es gibt Vereine die was dagegen machen aber ist anscheinend nicht so ,dann sollte man es echt den Räubern irgendwie schmackhaft machen

    27.05.21 11:24 0
  • Profilbild Lodrik Bardic

    Gegen eine Art, die sich so schnell und massig reproduziert kann man kaum etwas sinnvolles machen.
    "Abfisch"aktionen mit Geld fällt sicher unter Wettbewerbsangeln und ist damit verboten, bzw. den Vereinen und Verbänden sicher zu heiß.

    Die Raubfische brauchen eine gewisse Zeit um die Grundeln auch als Beute zu begreifen, aber früher oder später passiert das.

    Generell kann man nur sämtliche Grundeln entnehmen, die man fängt. 🤷🏻‍♂️

    27.05.21 11:37 2
  • Profilbild Canis Lupus

    Warum sollte man etwas dagegen tun?
    Weil Angler genervt davon sind und weniger andere Fische fangen weil die Grundeln ne gewisse Dominanz aufweisen?
    Sehe ich als persönliche Probleme, kann man in vielerlei Fällen umgehen wenn es sein muss.

    Ich bin der Meinung, dass alles seinen Sinn link das Viehzeug jetzt heimisch ist oder eben nicht.
    Der Mensch ist in vielen Fällen nicht im Stande mit der minimalen Veränderung zu gehen und es einfach zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen.
    Im Fall der Grundeln war doch klar, dass sie sich über kurz oder lang sehr breit gefächert ausbreiten werden.
    Vor Jahren ham Viele über die Welse gejammert, heut geht's wohl wieder und es ist langsam akzeptiert.
    Und genau da sehe ich so ein kleinen link Natur wird es schon schaukeln, die Räuber werden sich freuen und alles kommt peu á peu wieder in ein Gleichgewicht (sofern man davon heutzutage noch sprechen kann).
    Aber sich hier tatsächlich anzumaßen in die eigens geschaffenen Probleme der eingeschleppten Grundeln einzugreifen ist in meinen Augen völliger Nonsens.
    So long....

    27.05.21 11:57 4
  • Profilbild basti.98

    Die Grundel ist bestimmt nicht zum Laichräuber geworden, um ihre Feinde kleinzuhalten... die haben schon immer andere Fischeier gefressen und gehen einen Zander, der sein Nest bewacht, hat eine Grundel null Chancen. Erst dann, wenn die Brutpflege des Zander aufhört und wenn sie davor 10 Eier erwischt ist es auch nicht schlimm, denn so ist der natürliche Kreislauf. Klar werden durch die große Grundelpopulation wahrscheinlich mehr jungfische und Eier gefressen, als vor der Invasion. Allerdings haben die Raubfische jetzt auch deutlich mehr Nahrung, was sich dann auf das Wachstum/Gewicht auswirkt und somit auch mehr Eier produziert werden. Die Natur hat für die meisten Neuankömmlinge immer eine Lösung parat, um das Gleichgewicht zu halten. Nur beim Procambarus und Sognalkrebs wird der europäische Flusskrebs auf lange Sicht komplett ersetzt werden, gegen die Krebspest ist eben nichts zu machen.

    27.05.21 13:45 1
  • Profilbild blluebird

    machen kann man dagegen wenig. Man kann nur hoffen, dass sich das ganze normalisiert und der Grundelbestand zurück geht. Oder wenigstens auf ein niedrigeres Level. Hier am Rhein kann man naturköderangeln fast komplett vergessen. Selbst nachts hat man nicht zwi Geld Schutz und wenn die grundeln nicht da sind ist nach 5min die erste Wollhandkrabbe da. Das ist nun mal so.

    27.05.21 14:18 0
  • Unbekannt

    Keine Panik die Natur regelt das von selbst😉
    Evtl. Sollte man auch mal wieder einen Räuber zurücksetzen, aber das ist ein leidiges, anderes Thema 🤔

    27.05.21 16:19 1
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