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  • Profilbild Leon Wil

    Hallo Leute,

    Ich sehe hier immer ziemlich viele Hechte, Barsche und Zander, ebenso Forellen. Ich sehe sie unter anderem als Raubfisch, deswegen auch Forelle. Mich würde einfach mal interessieren, was so geil am Raubfischangeln ist?

    17.03.17 10:28 0
  • Profilbild Nico Bernardy

    Bein Kunstköder angeln, vorallem die Tatsache das man einen Fisch mit einen richtig geführten Stück Plastik überlisten kann und natürlich der Biss von einem Zander in der Absinkphase, das berühmte Tock, danach wird man einfach süchtig. Und man ist beim Kunstköder angeln flexibler, wie beim Ansitz angeln.

    17.03.17 10:39 0
  • Profilbild Störangler00

    Für mich machts die Auswahl. Hecht mit köfi und pose ist einfach total geil, wenn sich die pose leicht bewegt und dann abzieht.
    Beim aktiven forellenfischen einfach das gefühl des einschlags und dann der zug. Sind halt aktivere angelarten als karpfen auf grund

    17.03.17 12:31 1
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  • Unbekannt

    Wenn ich ans Friedfischangeln denke, denke ich ans Karpfenangeln und ich habe keine Lust auf tagelanges Anfüttern, Futter zusammenrühren und meinen halben Hausstand mit ans Wasser zu schleppen, um dann stunden oder tagelang am Wasser zu sitzen. Dafür fehlt mir auch einfach die Zeit und die Geduld.
    Ich mags gerne unkompliziert und mit der Spinnrute bin ich zeitlich absolut flexibel und aktiv unterwegs. Wenige Handgriffe und sie ist klargemacht und alles, was ich brauche, passt in den Rucksack. Wenn ich einen Fisch fange, habe ich ihn aktiv überlistet. Gibt nichts besseres als den Ruck, wenn der 🐠 in den Köder knallt.
    Als Gegenfrage könnte man stellen, was so geil am Karpfenangeln ist.

    17.03.17 15:09 3
  • Profilbild Leon Wil

    Aber auf Karpfen kann man ebenfalls mit Pose gehen, auch mit der Fliege. Ich kann ja auch auf Hecht&Zander ansitzen. Oder ist Spinnfischen u.a. euer Favorit, da man es viel spontaner angehen kann und man nicht so viel Ausrüstung braucht? Ich möchte mich als herzblütiger Karpfenangler ein bisschen für den Raubfischfang begeistern. Das beschriebene Tock in der Rute, während der absinkphase konnte ich schon selbst erleben, ergebnis war ein 85er Hecht. Ein Gewässer ist von uns hat einen echt extrem guten Fischbestand, bei anderen Gewässern verliere ich eher die Lust daran, mit der Spinnrute herumzuziehen. Ist das bei euch nicht so? Beim Karpfenangeln ist das mir irgendwie anders, ich könnte Jahre am See verbringen, ohne das meine Motivation sinkt. Auch wenn ich nichts fange

    17.03.17 15:11 0
  • Profilbild Nico Bernardy

    Ein Vorteil vom Spinnfischen für mich ist die Flexibilität, wenn ich Feierabend habe kann ich schnell mal für eine Stunde am Wasser halten.
    Die Motivation bleibt bei mir immer Bestehen, weil ich mich immer wieder an das "Tock" erinnere. Und natürlich die Faszination das der Köder null Nährwert für den Fisch hat und er ihn aber trotzdem nimmt.

    17.03.17 15:32 0
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  • Profilbild Joshua Steingen

    Ich Angel ja eben falls auf Karpfen und habe auch mit Karpfen angefangen allerdings mir persönlich ist das Karpfen angeln zu langweilig geworden beim raubfischangeln gibt es viel mehr Möglichkeiten und es ist auch um einiges vielfältiger Grade beim spinnfischen was die meißten betreiben hat man ziemlich viel Action und noch dazu brauch man nicht so viel Zeug wie wenn man auf Karpfen geht (außer wenn man ansitzangeln auf wels macht dann hat man noch um einiges mehr zeug) aber auch so sind die zu erwartenden Aktionen im spinnberreich höher und beim ansitzangeln auf raubfisch z.B wels um einiges härter und krasser

    17.03.17 15:33 0
  • Profilbild Nico Bernardy

    ich kann zum Beispiel nichts mit dem Stundenlangen Ansitzangeln anfangen.
    Mache es aber not gedrungen in der Schonzeit auf Karpfen und Schleie.

    17.03.17 15:33 0
  • Profilbild Joshua Steingen

    Versuch es mal auf wels wenn du ein passendes gewässer hast ;-D

    17.03.17 15:36 0
  • Profilbild Nico Bernardy

    Gehe auch auf Wels, aber mit der Spinnrute. Da in der Schonzeit auch kein Köderfisch erlaubt und mit Wurm Habe ich keine Lust. Da gehen nur die Kleinen vom Ufer

    17.03.17 16:06 0
  • Profilbild Shaps

    Spinnfischen ist halt eine aktive Angelart. Du bewegst dich mehr, bist mobil und kommst mehr rum. Dazu kommt das, dass du mit einem künstlichen Köder die Fische überlistest. Alles zusammen macht für mich das Spinnfischen auf Raubfische spannender, als Ansitzangeln.

    17.03.17 18:50 0
  • Profilbild Florian Engelke

    Karpfenangeln ist vom Charakter wie Fallen stellen. Man sucht nach den Futterrouten und legt dort seine Montage ab. Ab diesem Zeitpunkt muss man auf sein Wissen vertrauen und auf den Fisch warten. Beim Raubfischangeln sucht man aktiv den Fisch und wartet nicht. Man kann sich schnell auf viele Faktoren umstellen und der Fang ist das Ergebnis eines sich ständig verändernden Gedankenprozess. Dazu ist es natürlich auch flexibler und lässt sich auch mal nebenbei machen.

    18.03.17 10:28 0
  • Profilbild Freak for fishing

    Fürs Karpfen Angeln muss man schon mal ein Wochenende einplanen . Mit der Spinnrute kann mal ne Stunde ans Wasser.

    18.03.17 18:56 0
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