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  • Profilbild Sebastian Hapunkt

    Hallo, bin vergeblich etliche Male alleine gezielt auf Barben angeln gegangen, leider bisher vergeblich. Findet sich evtl ein erfahrener Angler, der mir auf die Finger schaut, ob ich was Grundlegendes falsch mache? Futter meist mit Käsearoma,oder was Fischzuges, Maden und Pellets, am 8-12er Haken 3-6 Maden oder Käsewürfel. Angestellten bisher Buhnenfelder, Buhnenkopf in Hauptströmung und Strömungskante, leider alles ohne erhofften Erfolg. Bin jetzt 12x losgegangen, 4-14 std je Ansatz, zu Anfang 6-10 Fütterkorbe ohne Haken ausgeworfen, dann die erste Std alle 5 Minuten neuer Korb raus danach alle 10-15min, natürlich mit Schnurclip gearbeitet um die gleiche Stelle zu treffen. Bisher nur paar kleine Rotaugen und Grundeln gefangen, keine Barbe und nichtmal ne Brasse. Langer Text, aber ich hoffe man sieht ein wenig die Verzweiflung bei mir. Ich würde mich freuen mit jemanden zusammen zu angeln im Raum Köln , Bonn und Königswinter/ Bad Honnef könnte ich überall hinfahren, evtl noch weiter rauf in NRW. Vielen Dank schonmal

    06.07.18 11:12 1
  • Profilbild Jupsche

    Die Barbe hat ihre Zeiten hab ich ma gehört die jeder selber rausfinden sollte 😜

    06.07.18 11:29 0
  • Profilbild Sebastian Hapunkt

    Naja, mit dem selber rausfinden ist das so eine Sache, nachdem man schon Kiloweise Futter in den Rhein versengt hat. Zeiten waren von März bis jetzt, von früh Morgens bis Mitternacht alle Zeiten mitgemacht...

    06.07.18 13:23 0
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  • Unbekannt

    Hi, bin neu hier und angel fast nur noch auf Raubfisch. Barbe ging jedoch immer so: Laufbleimontage bis maximal 30 Gramm Blei, auch ohne Antitangle, Bleiform egal (optional Bleikette - 4-6Bleie a 5 Gramm - angequetscht kurz vorm Wirbel); Haken ruhig größer wählen (2, 3, 4er Wurm, Gamakatsu gut scharf); Ziel ist nicht immer gleiche Stelle anzuwerfen und 5 Stunden an gleicher Stelle zu sitzen, außer die aktuelle Barbenstrecke wurde gefunden. Die Montage soll Rollen und suchen quasi. Barben stehen nicht "so meine Erfahrung in der Jahreszeit" im tiefen Wasser; Fädele eine Kette mit Käsewürfel (2 auf den Haken, ca. 2-4 kleinere auf die Schnur) oder Maiskette. Wurm und Maden aufgrund Grundeln nicht gut; Ca. 20-30 Meter auswerfen, aber nicht in Hängerträchtigen Bereichen, Rute abstellen bei gespannter Schnur, irgendwann sucht sich das leichte Blei einen Platz.
    Geht nach gewisser Zeit nix, 50 Meter weiter gehen.
    Versuch den Bereich (genaue Spots angeben verwöhnt) Mondorfer Fähre bis Einlauf Stromabwärts, ca. 700 Meter Strecke. Viel Erfolg

    06.07.18 19:18 0
  • Profilbild Sebastian Hapunkt

    Danke für die Tipps

    06.07.18 19:37 0
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