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  • Profilbild Lockolino

    Moin Leute,
    Ich muss morgen nach Köln und habe den Rheinschein und dachte mir ich könnte etwas angeln gehen.
    Der Zander hat ja noch Schonzeit.
    Ist es eurer Meinung nach okey wenn ich mit großen Ködern auf Hecht oder falls einer einsteigt Waller gehe?
    Wir haben kein Kunstköderverbot.
    Es geht mir nur im eure Meinungen, da es ja zumindestens Erlaubt ist.
    Petri Heil
    Niklas

    24.05.20 20:11 0
  • Profilbild Min

    Grundsätzlich empfehle ich alles ohne Widerhaken. Der Rest ist doch in Ordnung.

    24.05.20 20:57 0
  • Profilbild Esox Hunter 100

    ich finde es nicht ok, meine Meinung 💁🏼‍♂️aber wenn es Leute trotzdem machen geb ich den Behörden dir Schuld....
    Es geht um erster Linie nicht darum einen Zander als Beifang zu angeln sondern um die Ruhe für sein Laichgeschäft..
    Wenn der Zander immer und immer wieder sein Gehege verteidigen muss wird er es früher oder später verlassen und die Nachkommen sind verloren ...
    Also entscheide für dich was Vernünftig ist oder warte einfach noch 1 Woche bis alles vorbei ist

    Wünsche trotzdem viel Erfolg und Tight Lines 🤙🏻😊

    25.05.20 04:03 4
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  • Profilbild MadMax91

    Ich finde, dass uns dieses Gesetz die Möglichkeit gibt, mit Hirn ans Wasser zu gehen. Heißt oberflächennah Fischen, dann ist das meiner Meinung nach total okay. Am Grund hat momentan kein Raubfischköder was zu suchen.

    25.05.20 06:24 1
  • Profilbild MeikPan

    Wobei sich die Zander sicher strikt dran halten und in einer Woche den Schalter umlegen und dann mit dem Laichen aufhören 😂
    Aber es stimmt schon, bodennah jiggen muss nicht sein, Flach laufende Wobbler sind aber denkbar. Oder eben eher Hechtgewässer befischen.

    25.05.20 08:06 0
  • Profilbild Esox Hunter 100

    @Meik ,
    Du hast völlig Recht und ich bin auch dafür das die Schonzeiten/Maße längst überfällig sind mal Reformiert zu werden.
    Durch u.a. Klimawandel ,Gewässer Verbauung, Äussere Einflüsse wie Düngemittel oder auch der höhere Angeldruck sind Faktoren die zu einer Verschiebung der Laichvorgänge beitragen.
    Sicher schwankt es auch von Jahr zu Jahr weil nicht jeden Frühling sind es durchschnittlich 25° usw....
    Denk aber in Summe, sollten alle Fischarten mal gründlichst ausgearbeitet werden.
    Wobei dann wiederum sich die Frage stellt , wer trägt die kosten und nur die Angelvereine können das nicht stemmen 💁🏼‍♂️

    25.05.20 08:21 2
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  • Profilbild MeikPan

    Schonzeiten sollten in der Tat auf die Gewässer zugeschnitten werden, eigentlich am besten alle paar Jahre. Zudem sollten sinnlose Schonzeiten (Rapfen in Brandenburg drei Monate geschont, Hecht und Zander je nur zwei, generell kein KuKö-Verbot in BB) angepasst und überarbeitet werden.
    Wir hatten hier im März schon Temperaturen von 12°C im Wasser, kaum Frost, das war glaube auch den zweiten „Winter“ in Folge so.

    Aber ja, die Kosten dafür sind immens und für die Angler hart schwer zu Händeln, wenn jedes Gewässer eigene Schonzeiten und -Maße hätte. Richtiger wäre es aber.

    25.05.20 08:42 0
  • Profilbild Lockolino

    Also das der Zander aufhört zu laichen wenn die Schonzeit vorbei ist, ist ja klar das es quatsch ist.
    Aber das mit dem Oberflächennah angeln ist schonmal ne gute Idee.
    Wäre es vielleicht sinnvoller auf Barsch zu angeln da die Köder kleiner sind und weniger Radau = Aufmerksamkeit auf sich erregen?
    Ich danke euch allen für die Meinungen 😌

    25.05.20 08:49 1
  • Profilbild MeikPan

    Ich kenne das Gewässer dort nicht, würde aber eher vermuten, dass die mit dem Laichen schon durch sind, aber das weiß man natürlich nicht.
    Barsche Zuppeln ist sicher n gangbarer Mittelweg

    25.05.20 08:58 0
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