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  • Profilbild Philipp Saunus

    Hey hab gehört es soll bei mir in der Nähe einen Fluss geben wo es bachforellen gibt, wie stelle ich es am besten an eine an den Haken zu bekommen? hat vllt jemand Tipps für nen Anfänger? Also mit spinnfischen da ich keine fliegenrute habe und das hier nicht allzu gängig ist diese Methode... vielen Dank schon mal im voraus! :)

    03.05.18 20:47 0
  • Profilbild Geraer1980

    Also mit Spinner ist die meiner Meinung nach sicherste Methode.
    ich nehme auch nicht zu große. Aufgrund unserer Strömung und meiner UL Rute, gehe ich eher selten über die Größe 1.

    1er Mepps in Kupfer zum Beispiel.

    wichtig sind dann die richtigen Stellen wo man es probiert. schau dir die Ufer an. sind die leicht unterspült dann die Uferkante abangeln.
    In der Regel Flussauf werfen und mit der Störung ziehen. Hier aber Tempo geben. gegen die Strömung ziehen geht auch aus meiner Erfahrung. Hier kannst du langsamer kurbeln da der Spinner sonst ggf. aus dem Wasser springt.

    Ausgespülte Außenkurven, Zuflüsse, Große Steine oder andere Hinternisse hinter denen Strömungsarme Bereiche liegen sind Hotspots.
    Wildes Sauerstoffreiches Wasser auch. Unter Brücken im Schatten findet man Bafos.
    Ich empfehle das Gewässer mit Spinner kennenlernen und Spots finden, dann kann man auf Gummies oder Wobbler umsteigen. Nicht zu stark am Ufer bewegen bzw. mach dich klein.

    Ich denke so sollte es schnell an der Schnur zappeln.

    03.05.18 21:18 2
  • Profilbild Philipp Saunus

    Vielen Dank für die ausführliche Erklärung, ich werde mir deinen Rat zu Herzen nehmen! :)

    03.05.18 22:39 0
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  • Profilbild Banana Joe

    Wie schon erwähnt, die Stellen gut aussuchen.. vll auch nicht direkt in die rauschende Strömung werfen sondern in den Bereich kurz dahinter wo es ein kleines bisschen ruhiger ist.
    Spinner ist erste Sahne, ich fang auch gut mit kleinen flach laufenden Wobblern oder kleinen Gummifischen, oder Twistern mit nem kleinen Bleikopf vorne dran unter 5 Gramm.
    Ich würde da von Naturködern abraten, einfach weil Kunstköder auf Forellen brutal fängig sein können, da fängt man mindestens genau so gut, aber wohl eher besser wie mit Wurm oder so.
    ✌🤞

    05.05.18 08:45 1
  • Unbekannt

    moin.
    ich rate von naturködern ab da diese von den bachforellen so rasant geschluckt werden das ein schonendes abhaken meistens nicht mehr möglich ist.
    fangen tun beide Methoden zuverlässig.

    05.05.18 09:24 1
  • Profilbild Luca Hame

    nimm einen kleinen wobbler und Versuch es damit

    05.05.18 15:43 1
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  • Profilbild Krautaal

    also ich dich bei uns an der Bach sehr gern mit kleinen auf treibenden Wobbler. Die Farbe passt sich dem natürlichen Futter bestand in der Bach an. bei den kleinen Wobbler gehe ich immer hin und entferne die Drillinge und tausche sie durch einen etwas größeren Einzelhaken aus, das bringt dir gleich zwei Vorteile erstens kannst du untermaßige Fische leichter abhaken und zurücksetzen, zweitens hast du weniger hänger gefahr. ich rate dir von sinkenden Wobbler ab, zumindest solange bis du die Gewässerstruktur genau kennst, außerdem kannst du auch mit schwimmenden Wobbler einfach mal etwas Bach abwärts treiben lassen und so stellen bei Fischen wo du durch normales werfen nicht hinkommst.
    ansonsten gilt natürlich große Strecken zurücklegen und das Gewässer kennenlernen. eine genau Gewässer Kenntnis ist in kleinen Bächen oftmals noch wichtiger wie in großen Flüssen gerade wenn es auf Bachforellen geht.
    achso und als kleiner Tipp wenn du mal eine Bachforelle dran hattest und sie ist dann wieder ausgestiegen, nicht Aufgeben, einfach weitergehen und die gleiche Stelle 15 bis 30 minuten später nochmal befischen. nur allzu oft konnte ich den Fisch noch mal zum anbeißen bewegen.

    05.05.18 18:05 1
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