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  • Profilbild Jonas2266

    Hallo,
    ich habe mich gefragt ob beim Angeln bei Nacht künstliches Licht (Stirnlampe o.ä.) Einfluss auf die Fische hat. Vorfallen Zander und Hecht interessieren mich. Ob es abschreckend, interessant oder egal ist.

    Google hat mir nur Kauftipps gegeben

    15.09.20 15:29 1
  • Profilbild Dorfi

    meine Erfahrung sagt nachts ist Licht immer schlecht ,grob gesagt damit kannste zb nen alten Opa (Hecht) verschrecken oder seine Beute ,aber so denke ich.

    15.09.20 15:43 0
  • Profilbild Perchy.

    Weißes Licht würde ich vermeiden. Ich verwende immer Rotlicht, damit kommen Fische angeblich besser mit klar. Kann ich bislang auch nur bestätigen. Zudem lockt es keine Mücken etc an.

    15.09.20 16:09 2
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  • Profilbild Verwey

    Kommt drauf an wo du angelst. In der Stadt mit Straßenlaternen hat Licht eine geringerer scheuchwirkung als im abgelegenen Waldsee. Tendenziell würde ich aber alles unnötige Licht vermeiden und wenn dann Rotes Licht verwenden, da das ist nicht ganz so auffällig ist.

    15.09.20 16:26 1
  • Unbekannt

    Es kommt auch sehr darauf an was die Fische gewohnt sind. Im Hafen wo immer Lichter sind stört es die Fische sicherlich weniger als am ruhigen Waldsee. Rotlicht kann Abhilfe schaffen muss aber nicht. Insbesondere die Bewegung des Lichtes ist der Schlüssel denn liegende und stehende Lichter haben sogar eher eine Lockwirkung. Ich würde also hektisches Herumleuchten vermeiden

    15.09.20 16:31 4
  • Profilbild Housemeister

    Hechte pennen doch sowieso nachts, die beißen sowieso nicht. Aber Zander, Aal und Karpfen schreckst du auf jeden Fall auf.

    15.09.20 16:32 0
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  • Profilbild Florian Schöne

    Hab es auch schon erlebt dass mehrere Weißfische in der Nacht dann plötzlich im Schein der Kopflampe auftauchten und dort auch tatsächlich gefressen haben, wohl gemerkt bei Weißlicht. Irgendwann haben sich dann auch die Raubfische drauf eingestellt und ich habe super gefangen, direkt vor meinen Füßen im grellen Schein der Kopflampe. Ich habe nur drauf geachtet dass ich nicht wild um mich schaue damit das Licht dauerhaft nur auf einen speziellen Punkt leuchtet. Gewässer war ein Kanal mit Straßenbeleuchtung, vielleicht ein wichtiger Nebenaspekt, am unbeleuchteten Waldsee hätte es wahrscheinlich das Gegenteil bewirkt.

    15.09.20 17:54 0
  • Profilbild Sebright

    Kommt drauf an wo du angelst z. B. in einem großen Hafen ist das egal da fällt immer Licht aufs Wasser

    15.09.20 19:16 0
  • Profilbild DGT

    An Gewässern wo es grundsätzlich dunkel ist, verscheuchst du damit alle Fische. Wenn ich den Rhein entlang laufe und aufs Wasser leuchte ists manchmal unglaublich was da los ist. Panik und 5 Minuten später ist der Spot leer.

    15.09.20 19:18 0
  • Profilbild Esox Hunter 100

    Nachts ist immer Ruhe und wenig Licht von Vorteil.
    Wenn überhaupt Rotlicht und für filigran arbeiten wie Boilie stopper einfädeln oder Wirbel Knoten nehm ich unvermeidlich Weißes Licht , aber nur dann.
    Und wie schon geschrieben kommt es auf die Umgebung an .
    In der Hamburger City werden die Fische sich kaum an deinem Lämpchen stören aber da wo ich z.B. angel , das ist ein See , tief im Wald, mit Null Verkehr oder Fußgänger ist absolute Stille angesagt, selbst die Lämpchen der Bissanzeiger werden abgedunkelt und auf Lautlos gestellt.

    15.09.20 20:43 0
  • Profilbild Esox Hunter 100

    Und Zander nennt man auch Glasaugenbarsch, die sowas wie ein Nachtsichtgerät oder Restlichtverstärker in ihrer Linse besitzen, damit sehen sie auch in großen Tiefen sehr gut .
    Diese Fische sind von Grundauf sehr Lichtscheu und misstrauisch und wie Chris schon geschrieben hat , hektisches umherleuchten verschreckt den Zander.

    15.09.20 20:50 0
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