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  • Profilbild nick2106kr

    Hallo zusammen,

    Ich Angel derzeit bei uns in Baden-württemberg an einem Baggersee auf Zander. Allerdings lief es die letzten 10-15 Male sehr schlecht (keinen einzigen Kontakt)! Ich habe vor nächste Woche morgens, nochmal raus ans Wasser zu gehen und versuche doch eventuell einen Zander zu überlisten. Ich weiß allerdings nicht an was es liegt. Nimm ich die falschen Köder (überwiegend Keitech und Lieblingsköder) ? Könnt ihr mir sagen ob ich eher früh morgens oder abends gehen soll und welche Köder gut laufen im Dunkeln ? Und vielleicht noch wie ich sie führen soll ?

    Danke im Voraus und an jeden einzeln ein dickes Petri für 2020!

    01.02.20 15:48 0
  • Unbekannt

    Weil zurzeit Winter ist sind die Fische eh sehr passiv, dazu kommt noch dass der Zander in Seen schwerer zu fangen ist als im Fluss. An den Ködern liegt es nicht wenn dann an der Führung oder am Gewässer

    01.02.20 16:08 1
  • Unbekannt

    Wenn es noch dunkel ist wäre meine erste Wahl ein Wobbler und damit den Uferbereich abfischen wenn es hell wird mit Gummifisch die tiefen Bereiche des Gewässers suchen und den Köder langsam führen .Das heißt eine Kurbelumdrehung maximal,das funktioniert eigentlich link Köderfarbe ist das Wasser klar dann Gummis mit hellem Dekor mit Silber oder Goldglitter das läuft zumindest bei mir

    01.02.20 16:13 1
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  • Profilbild Isar_Fischer

    Würde jetzt mit Dropshot fischen

    01.02.20 19:20 0
  • Unbekannt

    Erzähl mal was über den See. Tiefe, Größe, etc.
    Hab auch knapp ein Jahr gebraucht bis ich an meinem Vereinseen den „Code“ für Zander geknackt hab.

    01.02.20 19:52 0
  • Profilbild nick2106kr

    Trotz, dass die Zander bei der Temperatur sehr tief stehen soll ich mit wobbler den uferbereich abfischen ? Der See ist sehr klar, demnach habe ich meist naturfarben wie motoroil etc. bevorzugt

    01.02.20 20:22 0
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  • Profilbild Berti..

    Kann ja nicht schaden und es ist ja auch nicht wirklich kalt

    01.02.20 20:30 0
  • Profilbild Isar_Fischer

    Wenn der See klar ist, musst du entweder am Tag in den tiefsten Bereichen oder in der Nacht fischen. Ich würde es am Tag mit Dropshot und in der Nacht mit Jiggen oder Wobbler probieren.

    01.02.20 20:36 0
  • Profilbild nick2106kr

    Und was sagt ihr zur köderwahl tagsüber ? Eher helle gummifische oder dunklere?

    01.02.20 20:47 0
  • Profilbild Berti..

    Ich würde bedeckte Farben probieren aber teste es. Wechsel nicht zuviel das macht dich nur verrückt

    01.02.20 20:50 0
  • Unbekannt

    Wobbler ist Abends und in den Morgenstunden immer ein Versuch wert.

    Probier bedeckte Farben wie Motoroil etc. und eventuell auch mal V-Tail oder Pintail.

    Und ruhig mal gaaanz langsam faulenzen. Selbst wenn der GuFi nur auf dem Boden entlang gezogen wird, nimmt ihn der Zander.

    01.02.20 20:54 0
  • Profilbild nick2106kr

    Okei und abends/nachts eher grelle Farben ?!

    Danke euch für die ganzen Kommentare und die Hilfe 👍

    01.02.20 21:25 0
  • Profilbild Berti..

    Dieser Post wurde gelöscht.

    01.02.20 21:27 0
  • Profilbild Berti..

    Nachts würde ich zu schwarz nehmen um einen großen Kontrast zu erzeugen

    01.02.20 21:28 0
  • Profilbild Eise17

    Ich habe heute meinen ersten Zander gefangen mit gummifisch neon grün.... Es war Mittag.... Ich hab den Köder sehr langsam geführt.

    01.02.20 22:15 1
  • Profilbild Gerri

    Ist überhaupt ein Zanderbestand in deinem Baggersee vorhanden? Das würde mich Mal interessieren.

    02.02.20 00:22 0
  • Unbekannt

    Wenn du weiß wo tiefe Löcher usw. sind würde ich mit dropshot angeln 👍
    Wenn du die zander suchen willst dann pintail am chebu , Texas , Carolina etc.👍 und nichg zu schwer ich habe gestern an unserem Baggersee 2 Zander auf den weißen Pintail von Keitech gefangen am 6g chebu kopf👍

    02.02.20 05:29 0
  • Unbekannt

    Ich würde mir an einem See, die Fischerei auf Zander, mit flach laufenden Wobblern, im Winter sparen.
    Das funktioniert am See, wenn überhaupt, nur im Sommer gut.

    Motoroil sieht nur Naturfarben aus und ist in Wahrheit eine echte UV Bombe (hat glaube ich aber nicht daran gelegen)!

    Versuche es mit so mit so wenig Gewicht und so langsam wie nur irgendwie möglich (5g Köpfe reichen oft schon aus, ohne Strömung), in den tiefsten Bereichen des Baggersees.

    Dabei sollte aber jedem bewusst sein, dass es ab 10m Wassertiefe (oft schon eher ab 8m) keine Spassfischerei bzw. C&R mehr geben darf, da Zander und Barsche aus dieser Tiefe nicht mehr lebensfähig sind (Trommelsucht) und zwingend entnommen werden müssen.

    Gummifische nur faulenzen und nur mit einer langsamen Umdrehung starten.

    Deshalb ist das Vertikalfischen im Winter auch so erfolgreich.
    Der Köder kann optimal mit wenig Bewegung und gaaaanz langsam präsentiert werden. Falls du also vom Boot angeln darfst, würde ich es mit Vertikalfischen versuchen.

    Wenig Eigenaktion (No Action, toter Köderfisch) ist im Winter deshalb auch meist die bessere Wahl.

    Vom Ufer ist der Winkel zu Kanten und Uferabbrüchen oft ungünstig und die Kante hoch fischen, suboptimal.
    Wird das zum Problem, würde ich es an solchen Spots dann mit einer Drop Shot Montage versuchen. Und auch wieder alles in Zeitlupe.

    Merke: "Weniger ist im Winter meist mehr!"

    Ich habe bei uns die Erfahrung gemacht, dass die beste Zeit, von der Morgendämmerung bis über Mittag hinaus sehr gut ist und die Aktivität gegen Spätnachmittag wieder abnimmt.

    02.02.20 06:06 4
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