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  • Profilbild Jigger1

    Hallo, ich finde es steht viel zu wenig zb. Von Umweltschutz (so wie manche Reviere aussehen 🤦‍♂️) und auch ganz wichtig zu diskutieren, wieviel karpfenbesatz verträgt unsere Umwelt noch? Finde ich ganz wichtig das einzubringen!!, mfg

    17.07.20 10:53 7
  • Unbekannt

    bin voll deiner Meinung 👍

    17.07.20 10:57 1
  • Profilbild FischersArmin

    Ich räume den Müll am Vereinsgewässer weg bevor ich anfange zu angeln. Da ich mit meinem Handeln nicht alleine bin sieht es an meinen Gewässern auch nicht schlimm aus. Darüber zu diskutieren bringt absolut nichts da die Schweine sich darum keinen Kopf machen.

    17.07.20 10:59 8
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  • Profilbild Jigger1

    So sollte es auch sein! Manchmal stimmt mich das mehr als nur traurig!

    17.07.20 11:23 3
  • Profilbild Jigger1

    Hat jemand schon mal eine Weiher, Teich oder vielleicht sogar einen See gesehen wo zuvor noch nie ein karpfen drin war??

    17.07.20 11:25 0
  • Profilbild FischersArmin

    Was sollte an diesem Teich anders sein?

    17.07.20 11:47 0
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  • Profilbild Jigger1

    Also noch nicht gesehen! Das Wasser ist sehr klar u es gibt ein Unterwasser jungle mit Tieren die ich teilweise garnich kannte! Dagegen ein Gewässer mit karpfen schaut nich so aus, zumal die immer größer umehr werden. Von Nahrung Unterwasser möchte ich erst garnich anfangen 😢!

    20.07.20 13:11 0
  • Profilbild Fluxbr

    Ich sammle meinen und den Müll anderer immer auf weil es sich erstens so gehört und zweitens wollen wir doch alle saubere Gewässer. Ich finde übrigens das wir Angler alles in einem mehr kontrolliert werden sollten, mMn kommt dieses viel zu kurz. Ich ärgere mich ständig über den Müll und Unrat von Anglern sowie natürlich auch nicht Anglern, zu meist aber Anglern, ständig finde ich Schnurreste oder Verpackungen von Maden und Würmern. Ich denke mehr Kontrollen und Aufklärung würden positiv dazu beitragen.

    20.07.20 13:48 4
  • Profilbild DerHechter

    @Fluxbr

    Da kann ich dir zustimmen, aber schon allein das man so wie du schreiben muss, dass Aufklärung benötigt wird zeigt, wie rücksichtslos manche mit der Natur umgehen. Sollte es nicht eigentlich selbstverständlich sein den Müll den man mitbringt auch wieder mit nach Hause zu nehmen?

    20.07.20 14:02 0
  • Profilbild Fluxbr

    @DerHechter mMn sollte das selbstverständlich sein aber damit sind wir glaube ich nur ein kleiner Teil der das so sieht

    20.07.20 15:45 1
  • Profilbild Kohovima

    Vereinsgewässer in Rhl. Pfalz (Altrhein).
    Liebe Leute.
    Bitte so nicht !!!!!
    Jede Zigarettenkippe ist eine zu viel.
    Jeder Kronenkorken eine Verschwendung.
    Und wenn ihr Holz mitbringt, nehmt es wieder mit.
    Die Schilfzone ist ein Rückzugsgebiete für kleine Tiere und Vögel.
    Eingriffe in die Vegetation sind so gering wie möglich zu halten.
    Dinge, auch wenn sie wieder gebraucht werde, wie der Grill gehören nicht in die Natur.
    Es wäre schade, wenn man uns den Angelsport, insbesondere den Ansitz auf Karpfen über Nacht verbieten müsste.
    Danke für Eure Unterstützung.
    Ein kameradschaftliches Petri

    06.07.22 08:53 5
  • Profilbild Bowrito

    um Mal auf den Beitragsersteller zurück zu kommen. ist seine These, dass es zuviel Karpfenbesatz in den Gewässern gibt?

    ein paar Post weiter drunter behauptet er das Gewässer ohne Karpfen klar sind und ein Unterwasser Jungle herrscht. mit Karpfen ist das nichts so + Nahrungsknappheit durch Karpfen.

    bin etwas irritiert

    07.07.22 05:40 0
  • Profilbild andi252

    Ich habe tatsächlich mal über eine wissenschaftliche Untersuchung eines französischen Sees gelesen. Kann es leider nicht wieder finden.

    Da wurden Karpfen eingesetzt, die sich extrem gut vermehren konnten. Durch die Karpfen wurde das Wasser immer trüber, bis irgendwann nicht mehr genug Licht ins Wasser kam, damit die Pflanzen wachsen können. Irgendwann gab es auch keine Pflanzen mehr.
    Die letztendlichen Auswirkungen auf andere Fische und Wassertiere war zu dem Zeitpunkt noch nicht komplett geklärt. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Laichgebiete der Fische und Lebensräume von Inselten dadurch zerstört werden. Weniger Laich und weniger Nahrung für Kleinfisch verringern am Ende des Tages auch das Vorkommen an Raubfisch.


    Das würde ich aber nicht verallgemeinern wollen. Ich kenne genug glasklare Gewässer mit gutem Karpfenbestand, die jedes Jahr komplett zuwachsen. Da scheint es noch mehr Faktoren als nur den Karpfenbestand zu geben.

    07.07.22 06:32 0
  • Profilbild Ralli08

    Wir hatten mal nen Thread über die """"bösen """"Welse, hoffentlich wird das hier Keiner über """"böse"""Karpfen.

    Ich bin zwar kein Experte, glaube aber dass sich ein gesundes Gewässer selbst reguliert sich von selbst.

    Sicherlich werden die Aktivitäten der Karpfen ein Gewässer trüben.
    Die Frage ist dabei nur wie groß das Gewässer ist und wie groß der Karpfenbestand.
    Denke dass die Ausgewogenheit der Schlüssel ist.

    Wenn ein Gewässer sich verändert, gar kippt spielen sicherlich noch andere Faktoren eine Rolle

    07.07.22 06:42 0
  • Profilbild Canis Lupus

    Spielt alles grundsätzlich keine link Natur reguliert sich immer von selbst.
    Ob irgendeine Fischart durch deren natürliche Reproduktion in ihrer Population massiv zunimmt, der Mensch "zu viel" Besatz vor nimmt oder Fische "eingeschleppt" werden.
    Alles völlig egal.
    Gibt's zu viel von Art X reguliert sich deren Bestand auf Grund des vorhandenen Nahrungsangebotes von selbst, egal ob Räuber oder Karpfen (wie hier).

    Wer allerdings glaubt, dass das binnen 5 Jahren passiert hat vermutlich nicht begriffen, dass unsere Lebzeit hier auf Erden weniger als ein Tausendstel eines Wimpernschlages abbildet.

    So long...

    07.07.22 09:17 0
  • Profilbild andi252

    Natürlich reguliert sich die Natur von alleine. Das bestreitet niemand. Das heißt aber nicht, dass der Ursprungszustand wieder hergestellt wird. Das Gleichgewicht nach einem Eingriff ist oft ein anderes als vorher.
    In Neuseeeland und Australien wurden seit dem Einschleppen von Kaninchen, Ratten und Hunde durch Europäer im Mittelalter viele Arten ausgerottet bzw. durch ersetzt. Das neue Gleichgewicht ist auch reguliert, aber das ist mMn nicht erstrebenswert.

    07.07.22 09:25 1
  • Unbekannt

    hey jigger, fürchte du schießt mit deiner Meinung auch nur weit über das Ziel hinaus! Da kannst du dich gedanklich besser mit anderen Dingen befassen, dir einen müllsack schnappen und wenn du mal Zeit hast etwas Müll sammeln. Dann würdest du konstruktiver handeln und denken. Wir waren vor 250 Jahren mit Frankreich zusammen eines der lachreichsten Gewässer und das ist eine wesentlich krassere Veränderung als die die du ansprichst. komisch das ihr alle darüber nicht spricht. 🤷‍♂️ ach ja, trotz dieser Gegebenheiten haben wir es nach dem wirtschaftsboom geschafft, unsere Flüsse wieder einigermaßen sauber zu bekommen. trotz karpfen. Die meisten thematisieren halt nur das was sie persönlich stört und das ist auch keine liebe zur Umwelt, sondern nur persönlich Belange. (rosinenpickerei)!!! Suche die wurzel lieber woanders, denn beim topfklopfen wäre es bei dir auch sehr kalt, also weit weg.

    07.07.22 09:50 1
  • Profilbild Canis Lupus

    Jo link is es vermutlich was die "persönliche Betroffenheit" angeht.
    Wollte das so nicht sagen, sonst fühlt sich der Ein oder Andere angepisst (getroffene Hunde und so) 🤣

    07.07.22 10:04 1
  • Unbekannt

    🤣👍🤷‍♂️

    07.07.22 10:08 0
  • Unbekannt

    Ich frage mich manchmal wir lange manche von denen schon dabei sind. Wenn sie länger dabei sind, ist es krass, dass sie derart viele Gedanken ins Nichts verballern. Wenn es Neulinge sind:,, kommt mal runter!!!"

    07.07.22 10:11 0
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