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  • Profilbild Veribel

    Moin zusammen,

    sind hier vielleicht Mitglieder oder auch aktuelle Bewerber für den Fischereiverein Ulm/Neu-Ulm? Ich hab dort meinen Aufnahmeantrag eingereicht und erfahren, dass ich erstmal auf der Warteliste stehe und eine Aufnahme daher noch unbestimmte Zeit dauern wird. (Auf der Internetseite steht nur, dass Neumitglieder willkommen sind, nicht aber dass man erstmal auf die Warteliste kommt)

    Die Aufnahme ist ja eh erstmal für 3 Jahre auf Probe, was auch vollkommen in Ordnung ist. Aber hat da jemand schon Erfahrung gemacht und weiß wie lange das in etwa dauert/dauern kann bis man überhaupt zu dieser Probezeit aufgenommen wird?

    29.04.24 14:23 1
  • Profilbild Carpytän

    wenn ich schon Warteliste höre 🤣🤣🤣 das wäre ein Grund den Antrag zu zerrupfen .

    29.04.24 14:40 1
  • Profilbild Catlex

    @Carpytän,
    Wartezeit kann von großem Vorteil sein, WENN der Verein ein tolles Gewässer hat UND er die Mitgliederzahl geringste möglichst halten möchte.
    Zudem ist eine lange Probezeit auch von Vorteil, denn das sorgt für eine schnelle Entsorgung von Störefrieden jeglicher Art 😉

    29.04.24 15:09 6
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  • Profilbild Carpytän

    das ist einfach der Blödsinn mit den Vereinstümpeln . ein gemeinsamer gewässerfond und man kann sich diese Vereinsmeierei gänzlich sparen. wir haben über 6000 Mitglieder im Verein, aufgeteilt auf 15 Gruppen und es gibt keine Probleme. Vorteil ist, das genügend Geld in der Vereinskasse ist um die Gewässer zu pflegen, die Jugend zu fördern und auch geräte wie ein mähboot anzuschaffen.

    und wenn sich Störenfriede heraus kristallisieren, werden sie auch ganz schnell entfernt 🤷

    29.04.24 16:01 0
  • Profilbild Veribel

    Das ist jetzt alles schöne Philosophie, wo ich alles nachvollziehen kann. Beantwortet aber meine eigentliche Frage nicht 🥲

    29.04.24 16:24 0
  • Profilbild Carpytän

    du wirst auch keine zielführende Antwort erhalten, bei Wartelisten geht's gemeinhin nach Nase und um Dinge (💸), die du für den Verein mitbringst 🫣

    ein wohlwollender Spender hat immer Vorrang 🤣

    29.04.24 16:28 1
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  • Profilbild JaCu

    Im Westen viele Privatgewässer und hohe Kosten für die Vereine. Im Osten viele Gewässer im Besitz vom Staat niedriger Kosten mehr Gewässer. Einfach clever im Osten!

    29.04.24 16:29 1
  • Profilbild Veribel

    Ja ich kenne das aus Brandenburg, wo ich aufgewachsen bin. Das (Angel)Land der unbegrenzten Möglichkeiten. In Bayern/Baden Württemberg ist das aber leider nun Mal anders.

    29.04.24 16:31 0
  • Profilbild Carpytän

    wobei hier im Osten ja nur die Bundeswasserstraßen im Staatsbesitz sind, der Rest ist ja Privatbesitz, die Grundgroßbesitzer sind ja die Mitteldeutsche Baustoffe und die Bergbau nachfolge Gesellschafter, gerade die großen Gewässer wie goitzsche , geiseltalsee , Zwenkauer und fast alle Kiesgruben .


    aber ja, im Osten ist man was das angeht einfach ein bisschen weiter

    29.04.24 16:35 0
  • Profilbild JaCu

    Goitzsche gehört der der blauen See AG . Da gibt es Gerüchte das er ab 2025 wieder von LAV gepachtet wird. Drücken wir Daumen das das tolle Gewässer wieder vielen Angler zugänglich wird und nicht nur ein paar besser gestellten.

    29.04.24 17:01 0
  • Profilbild ZanderGummi

    Die Regelung im Osten hört sich erstmal verlockend an und jeder, der unter den Bedingungen angeln kann, sollte sich freuen. Allerdings darf man dabei die Rahmenbedingungen nicht außer Acht lassen. Wenn man sich die Bevölkerungsdichte der Bundesländer anschaut, liegen 4 der ostdeutschen Bundesländer an der Spitze mit der geringsten Dichte, einzige Ausnahme bildet da Sachsen, liegt auf Platz 9.
    Das in Kombination mit sehr viel Wasserfläche macht es deutlich einfacher "großzügig" zu sein.

    Daher finde ich einen Vergleich schwierig, auch, wenn ich den Ansatz durchaus vernünftig finde.

    29.04.24 17:14 3
  • Profilbild Carpytän

    ja, die Stadt Bitterfeld will den Verkauf rückgängig machen. Pech für die Investoren , das wird ein Millionengrab für viele.

    kenne den Bauunternehmer aus der Freitaler Ecke , dem die Ferienhäuser am Westufer gehören.

    nach vorläufigen Schätzungen kostet ihn das ganze rund 12 Millionen.

    Mal sehen was da rauskommt.

    Sachsen bekommt in den nächsten Jahrzehnten auch ein neues Highlight, das Tagebau Gelände in profen soll nach dem kohleaustieg geflutet werden und dann würde der zweit größte See in Deutschland entstehen 🫣

    das werden wir zwar nicht mehr erleben, aber das ist Mal ne Ansage

    29.04.24 17:54 0
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