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  • Profilbild Stefan Gano

    Servus zusammen,

    an die Karpfenangelfreunde habe ich mal eine Frage, wenn ihr eure Rute auswerft mit einer Boiliemontage wie viel Futter werft ihr zusätzlich zum anlocken mit raus (ca. halbes Kilo, oder ganzes Kilo...?) und wie lange lasst ihr die Rute dann liegen holt ihr die schwischendurch mal raus und haut die mit neuen Futter wieder raus?

    Ich freue mich über zahlreiche Antworten in diesem Sinne Petri Heil

    28.02.24 04:40 1
  • Profilbild MasterSilurus

    Das kann man nur schlecht im allgemeinen sagen. Man muss es immer den Bedingungen anpassen 🤷🏽‍♂️
    Im besten Fall hat man das im Gefühl 👍🏼
    Es gibt Angler die 3-4kg pro Tag pro Rute auf eine größere Fläche füttern. Es gibt aber auch das genaue Gegenteil, wie an Gewässern wo das Anfüttern verboten ist muss ein kleiner PVA-Bag mit Futter reichen. Allerdings ist es auch an dem Verhalten der Karpfen anzupassen. In der Laichzeit macht es nur selten Sinn viel Futter zu verwenden, meistens reicht ein kleiner Pop-Up aus.
    Allerdings gibt es viele Möglichkeiten und andere Situationen! Ich würde dir einfach mal empfehlen dich auf Youtube schlau zu machen oder auf Internetseiten etwas mal Nachlesen 😅 wie zB. auf twelfth,... Außerdem selbst Erfahrungen zu sammeln und es mit Futter langsam anzugehen.
    Mach dich einfach mal schlau denn es ist schwer es dir für alle Situationen zu Pauschalisieren 🤷🏽‍♂️

    Petri Heil und Tight lines für nächsten Ansitz 💪🏼💪🏼

    28.02.24 06:42 3
  • Profilbild Crp_Simon

    Situations abhängig, an einem see lass ich mal 72std liegen und Schmeiß beim ablegen im sommer 2 bis 3kg futter drauf, und im winter nur eine kelle

    Und nen anderer see im sommer da fütter ich schnell 3kg wenn ich weis das die fressen, lass aber dafür auch nur 12std liegen also absolut situations abhängig und man. Muss schauen was funktioniert

    28.02.24 08:02 2
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  • Profilbild 19FaMa84

    das ist stark vom Gewässer abhängig!und der Gewässerordnung (Brandenburg max 2kg Futter pro Angeltag!)
    am besten man kontrolliert die Futterplätze (im Sommer Tauchen oder mit einer Unterwasserkamera)
    Ausloten sollte man das Gewässer auch oder mit einen deeper um Kanten oder Platon zu finden, steigert die Wahrscheinlichkeit einen Karpfen ans Band zu bekommen.
    danach wird weiter entschieden.
    wo das nicht möglich ist bzw für einen kurzansitz (24 Stunden) wird ein pva Stick mit rein geknallt und das wars... Hakenköder bleibt auch mindestens 12 Stunden liegen (hängt aber wie gesagt stark vom Gewässer ab)

    28.02.24 11:06 2
  • Profilbild Stefan Gano

    okay vielen Dank euch 3 die Infos sind wirklich interessant und hilfreich und nehme ich mir an und probiere es weiter habt schön dank🫶👍

    28.02.24 20:12 1
  • Profilbild Carper90

    Der karpfen ist ein Kleintierfresser und alle Karpfen hatten als Jungfische in Teichwirtschaften Kontakt mit Weizen oder Weizenschrot. wenn es der Bestand an anderen Weißfischen zulässt würde ich, außer im Winter, immer eine Kombination aus Weizen, kleinen 6mm Forellen-/Red Halibut-Pellets und wenigen Boilies (max. 15 Stück) von der Sorte des Hakenköders auf die Rute ausbringen. Von dieser Kombination circa zwei Kellen auf die Rute bzw. den Spot… die vielen kleinen Köder halten die Fische aktiv am Platz, die Karpfen müssen permanent ihren ansaugdruck variieren, wodurch im Ergebnis mehr Fische hängen bleiben.

    28.02.24 21:32 2
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