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  • Profilbild Silko Barth

    Mahlzeit, ich suche eine Möglichkeit, meine Würfe zählen zu lassen. Und gern auch meine Jigbewegungen zu registrieren und die Drills. Technisch sollte sowas mit Beschleunigungssensoren kein Problem sein. Gibt es sowas schon? Eventuell zum Aufstecken oder integriert in eine Rolle? Und interessiert das außer mir sonst noch jemanden? Bin auf Eure Antworten gespannt 🤩 Petri!

    12.03.24 13:24 0
  • Profilbild carpforce

    Ich wüsste nicht das es sowas im Angelbereich gibt.
    Ich wüst jetzt auch keinen, den sowas interessiert.

    In der Industrie gibt es solche Sensoren die auch noch detaillierter arbeiten. Kommen meist in der Dreh und Frästechnik zum Einsatz. Wenn du bereit bist 10K€ auf den Tisch zu legen kann ich dir den entsprechenden Anbieter benennen.

    12.03.24 13:34 8
  • Profilbild hooked_

    Kurze Frage: Wofür?

    12.03.24 14:05 1
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  • Profilbild Silko Barth

    @carpforce danke für den Hinweis. Hatte eher an Arduino/Raspberry Pi gedacht für einen Bruchteil des Preises.

    @hooked_ na heutzutage misst doch jeder immer alles 😉. Meine Idee ist schon zu lernen, z.B. bei welcher Methode/Geschwindigkeit die Fische am besten beißen - und das dann noch mit der Tages-/Jahreszeit korrelieren. Aber auch bei den schön zusammengeschnittenen YouTube-Videos wünsche ich mir manchmal, dass da eine Uhr oder ein #CastCount eingeblendet wird.

    12.03.24 14:42 3
  • Profilbild Carpytän

    ne elektrische Rolle sollte das heutzutage können.

    die neue daiwa (fürs Tiefsee angeln in Norwegen konzipiert) kann zu mindest selbstständig jiggen und holt nach Zeitvorgabe den köder selbstständig ein, demnach wird's bestimmt auch etwas geben , was deiner Suche entspricht.

    12.03.24 14:56 3
  • Profilbild pikehunterhd

    Da soll in Zukunft ne Rolle von FishingConcept kommen

    12.03.24 15:00 1
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  • Profilbild Carpytän

    das hat schon Mal jemand gebastelt, du bist also nicht allein 🤣🤣

    link

    12.03.24 15:04 2
  • Profilbild Fischgesicht95

    Hol dir ne Daiwa Imz Limitbreaker. Die sollte das alles können 🤷🏻‍♂️

    12.03.24 15:17 1
  • Profilbild ZanderGummi

    Also Beschleunigungssensoren sind nahezu Cent Artikel, ein Pi ist auch billig. Das "spannendste" daran wäre die Programmieraufgabe, weil man die Messdaten einigermaßen schlau verarbeiten muss, damit man erkennen kann, was den Sensor bewegt hat... wird aber auch gehen...

    Allerdings halte ich die gewonnenen Informationen für nur wenig hilfreich. Also selbst, wenn man
    + Bisse
    + Würfe
    + Jiggeschwindigkeit
    + usw.
    Perfekt erkennt, sie die Erkenntnisse ohne weitere Parameter nahezu nutzlos. Spot, Windgeschwindigkeit, Luftdichte, Wettertrend, Windrichtung, Tageszeit, Bewölkung, Jahreszeit müssen zusätzlich mit erfasst werden, damit man irgendwie ein Muster erkennen kann...
    Und dann braucht man noch viele Daten, dann mit statistisch belastbare Folgerungen ziehen kann...

    Mein Tipp:
    Methoden beherrschen, Gewässer kennenlernen, dann klappt es auch so regelmäßig mit dem Fisch...

    Wenn du aber ein Bastler bist, go for it...

    12.03.24 15:23 1
  • Profilbild Carpytän

    die daiwa App gibt's allerdings nur auf japanisch ☝️ ich fand französisch schon Recht schwer , aber das gekrakel was die Japaner Schrift nennen ist definitiv zu viel 🤣🤣🤣

    12.03.24 15:23 3
  • Profilbild Catlex

    Dinge die die Welt nicht braucht😉
    Hier gibt es Leute die noch nicht einmal selbstständig ihr Angelgerät kaufen können und andere versinken im technischen Overkill 🥴
    Mein Tipp, mehr ans Wasser gehen dann klappt das auch mit den Fischen😜

    12.03.24 18:03 15
  • Profilbild Canis Lupus

    @Catlex: 👍👍👍

    12.03.24 18:06 6
  • Profilbild Godspeed

    Was ich bei sowas immer frage ist, ob es einen wirklichen Unterschied was Fangerfolg angeht?

    Ich meine bleibt man dann dadurch an "schlechten" Tagen grundsätzlich daheim, muss aber dafür auf biegen und brechen an " guten" Tagen ans Wasser.

    Mal abgesehen von den ganzen Faktoren, welche berücksichtigt werden müssen, kommt es immer auf einen ganz besonderen Faktor an, welchen man so statistisch/ wissenschaftlich nicht wiedergeben kann und zwar ist es der Zufall (Glück).

    13.03.24 17:15 1
  • Profilbild MadMax91

    Ich bin ganz bei euch, möchte nur anmerken, dass man Zufall und Glück statistisch sehr gut berücksichtigen kann. Man braucht nur genug Daten

    13.03.24 17:23 4
  • Profilbild Godspeed

    ja klar, habe es nur etwas überspitzt dargestellt.😉

    13.03.24 17:25 0
  • Profilbild Amaroks

    Gottseidank geh ich nur Angeln! Aber das ohne Schnickschnack und dabei bleibe ich auch.

    14.03.24 16:05 3
  • Profilbild Esox Hunter 100

    Das ausprobieren und tüfteln an Montagen ,Köder, Spots Technik ist doch gerade das was angeln so interessant macht.
    Wenn man alles mit Technik (Echolot, Futterboot, Wurfzähler etc...) überwacht , verliert doch das Hobby seinen Reiz finde ich .

    15.03.24 11:24 5
  • Profilbild Isar_Fischer

    Ich wüsste manchmal schon gern, wie viele Würfe zusammenkommen, wenn ich 6 Stunden auf Hecht durchfeuer😅

    15.03.24 11:33 1
  • Profilbild Godspeed

    Könnte man auch grob zusammen rechnen....

    Bei 6 Stunden Angelzeit könnte man 1-2 Stunden abziehen für den Weg zu den Spots, je nach Gewässer.

    da bleiben 4-5 Stunden und ich würde grob jedem Wurf knapp eine Minute Zeit geben geben unter Berücksichtigung von Hängern, Köderwechseln und co. also würde ich 240-300 Würfe für realistisch halten.

    15.03.24 11:45 0
  • Profilbild Amaroks

    Sorry, ich halte eher 20-30 Würfe pro Std. für realistisch. Wären dann in etwa 5 Std. 100-150 Würfe. Müßte man mal stoppen lassen! Schneller würde nur auf Rapfen Sinn machen und fangen! 😀

    15.03.24 14:00 0
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