Windrichtung,Strömung und Luftdruck beeinflusst den Fangerfolg
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Beiträge

  • Profilbild Petri Hex Hex

    Ich lege jetzt mal eine Theorie in den link glaube das Wetter,Temperatur,Windrichtung,Strömung,Luftdruck die Fische im Verhalten beeinflusst und somit auch das link glaube das man Fische an Hand von Merkmalen,das Geschlecht erkennen kann,auch ohne den Fisch zu link sagt ihr dazu?

    Ich gehe link der Ostsee bei Westwind und starken Strömungen nicht auf Hecht,Barsch und Zander im link drückt das Salzwasser zu stark in den Bodden und das macht die Fische beißfaul und link Ostwind gehe ich nicht bei uns ans link muss ewig kämpfen bis der gewünschte Erfolg da link Fische sind träge und stellen das fressen ein.

    26.09.20 20:32 10
  • Profilbild Kmatze

    Ostwind beisst nie was vernünftiges

    26.09.20 20:39 1
  • Unbekannt

    Das ist mir zu viel😂ich geh meistens angeln wenns halt passt und wenn nicht dann nicht. Wetter usw spielt bei mir nur bei den Klamotten ne Rolle😂
    Aber wenn du dich damit beschäftigen willst, sag ich da nichts gegen😂✌🏻

    26.09.20 20:39 10
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  • Profilbild der muede Joe

    Und wenn ich dir jetzt sage, dass das schon ewig bekannt und in etlichen Foren, Büchern usw. behandelt wurde?😅😋

    26.09.20 20:46 6
  • Profilbild Tezlaffsrb

    Der Meinung kann ich mich zum Teil anschließen. Ich gab schon bei jeden Wetter gefangen mal mehr mal weniger gut. Aber das Wetter beeinflusst definitiv die fische. Und das mit den geschlexht naja bin kein Biologe aber bei manchen fischen sieht man es einfach am Körperbau welches Geschlecht sie haben

    26.09.20 20:48 0
  • Unbekannt

    wo kein fisch ist, da kein fang. unabhängig vom wetter.

    vernünftig spotten, vernünftig anfischen... und der rest ist halt glück....

    26.09.20 20:53 1
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  • Profilbild Isar_Fischer

    Bei der Schleie erkennt man das Geschlecht an den Bauchflossen😋

    26.09.20 20:55 1
  • Profilbild Kyllfischer1173

    Wie der müde Joe schon sagte!!! Steht in tausend Beiträgen usw. !!!
    Und jetzt noch eine ganz neue Info!!!
    Das in der Natur alles mit allem in Verbindung steht, wussten die Menschen schon bevor es Bücher oder Internetforen gab.
    Wenn ich heute am Wasser bin hab ich oft das Gefühl, das mangelndes Naturverständniß durch teure Technik ausgeglichen werden soll!!!???
    Geht aber Gott sei Dank nicht!!!
    Das ist der Grund warum nach wie vor 95% der großen Fisch von 5% der Angler gefangen werden

    26.09.20 21:04 6
  • Profilbild F.L.

    Diese Bauernregel "Bei Ostwind beißt nichts" hab ich erst vor kurzem gehört. Ich habe schallend angefangen zu lachen und meinen 60er Hecht aus dem Rucksack geholt. Es mag sein, dass Fische bei verschiedenen Wetterverhältnissen besser/schlechter beißen aber davon den Angeltag abhäbgig zu machen ist nicht mein Naturell. Beißt es, habe ich alles richtig gemacht. Beißt es nicht, habe ICH einen Fehler gemacht. Ausreden wie Luftdruck, falscher Wind etc. ist für Menschen, die Ausreden benutzen um ihre Fehler nicht eingestehen zu müssen. 😝

    26.09.20 21:08 4
  • Profilbild Rutenschwinger

    link hat da mal was publiziert, wie bei wind und wetter das verhalten ist.

    26.09.20 21:13 0
  • Profilbild Crosslock

    Gebe dir völlig recht. Sämtliche Faktoren haben einen Einfluss und hängen irgendwie miteinander zusammen. Das aber von Gewässer zu Gewässer verschieden. Die hohe Kunst ist dann, den jeweiligen Gewässercode zu knacken. Wir haben bei uns ein Fluss und Seen-System mit städtischen Strukturen. Nach mehreren Jahren kann man schon sagen, dass bei bestimmten Wettersituationen die Fische in ein bestimmtes Verhalten geradezu gezwungen werden... und dann natürlich entsprechend fangbar werden.

    26.09.20 21:20 1
  • Profilbild Sven Carphunter

    Da geb ich dir recht technik hilft aber ,wenn das Verständnis für die natur fehlt bleibt auch der fang aus . Wenn man das Gewässer beobachtet und die Fische dann fängt man auch . aber Luftdruck und Wassertemperaturen spielen eine sehr große bei großen fischen . Ich mache mir zu jedem fang Notizen über Luftdruck , zeiten Temperatur und Wassertemperatur und wichtig Windrichtung. da kann man genau sehen welche fischarten wann wie und wo reagieren. Ich kann euch nur dazu raten auch ma solch ein Buch anzulegen und ihr werdet eure fänge optimieren. da können fische noch und nöcher sein passt der Luftdruck oder Wassertemperatur und Windrichtung nicht kannst du machen was du willst und der große Fisch beißt nicht. Aber wie gesagt jedes Gewässer ist anders und das ist das was man rausbekommen muß. Das geht nur durch viele Ansätze und Beobachtungen bis man das gewässer lesen lernt . petri euch allen

    26.09.20 21:23 4
  • Profilbild Crosslock

    Und ob man sich wie Hex Hex intensiv Gedanken darüber ist dann auch der Unterschied, ob man eher zufällig mal einen guten Fisch fängt oder mit aller Regelmäßigkeit kapitale Exemplare fast schon auf Ansage fangen kann. Ich glaube schon, dass das möglich ist. Bin aber selbst auch noch meilenweit davon entfernt 🙈

    26.09.20 21:28 1
  • Profilbild Kyllfischer1173

    Genau so ist es Carphunter,
    Macht man sich die Arbeit und lotet genau, Temperatur messen, Sprungschichten suchen usw. , usw.
    Dann kann man auch im Februar gute Karpfen fangen oder bei Hochwasser im trüben Bach mit 18er Nymphen erfolgreich sein!!!
    Wie es schon immer war: " Wer fängt hat Recht und wer mehr fängt hat mehr Recht "
    Und wer nicht am Wasser ist, fängt auch nix!!!


    26.09.20 21:33 2
  • Profilbild DashSash

    Definitiv spielen diese Dinge bei verschiedenen Arten eine mehr oder weniger wichtige Rolle im Fressverhalten. Forellen am Teich reagieren meiner Meinung nach sehr sensibel auf Luftdruckänderungen. Raubfische gehen bei beständigen Großwetterlagen mal eher auf den Köder, als bei wechselhaften Wetter. (meiner Erfahrung nach)
    Bei Aalen spielt of die Mondphase eine entscheidende Rolle.
    Vor allem die Wassertemperatur hat Einfluss darauf, wann die Fische ihr Laichgeschäft beginnen, und dementsprechend ihr Verhalten anpassen. Und bei all den Beispielen bestätigt die Ausnahme auch die Regel...

    Viele verschiedene Umstände bestimmen das Verhalten der Fische. Die Frage an der Stelle ist aber eine Andere. Gehe ich als Angler bspw. nur Aal angeln, wenn die Bedingungen perfekt sind, oder gehe ich Aal angeln, wenn ich Bock darauf habe?
    Im Endeffekt ist es wichtig immer flexibel zu sein wenn man am Wasser ist, denn das entscheidet, ob ich mit oder ohne Fisch nach Hause komme. :)

    26.09.20 21:37 1
  • Profilbild Sven Carphunter

    so siehts aus man muss nur die Fische studieren wie sie sich unter bestimmten Bedingungen verhalten. Aber das wichtigste für mich ist nicht fische fangen sondern draußen in der Natur zu sein und die Stille genießen sich vom Alltag zu erholen was mir dieses jahr nicht oft gelungen ist war nur 5 mal am wasser dieses jahr so wenig wie noch nie .

    26.09.20 21:41 1
  • Unbekannt

    Auf's Wetter und die ganzen damit zusammenhängenden Umstände Rücksicht zu nehmen, wird irgendwie immer schwieriger.
    Zumindest bei uns in Bayern gibt es kein normal bzw. zwischen drin mehr.
    Heute 35°C und morgen dann nur noch 15°C.
    Bei uns jetzt echt, vor zwei Tagen noch über 20°C und heute Nachmittag um 17.00 Uhr dann nur noch 3°C!
    Es gibt auch keine warmen Sommerregen zwischen drin mehr.
    Entweder Sonne oder Gewitter, Sturm und Unwetter.
    So zumindest mein Gefühl.

    26.09.20 21:46 6
  • Profilbild Trout Fishing

    Weht der Wind aus Osten,werden die Haken rosten und weht der Wind aus Westen,beißen sie am besten☺ Das war die Bauernregel von meinem Opa damals,aber passt alles nicht mehr.

    27.09.20 06:35 0
  • Profilbild lauair

    kommt aur den Fisch an, Hechte beißen egal wann, die sind nicht so sensibel, Zander und Barsch sind da Feinfühliger

    27.09.20 06:43 0
  • Profilbild Sven Carphunter

    richtig jede fischart ist anders. Darum zwitsche ich bei bestimmten Wetterverhältnissen um .

    27.09.20 06:46 0
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