Beiträge

  • Profilbild Janwü

    Ich bin in der Überlegung mir ein Futter boot zu kaufen,wollte aber erst eure Meinung hören.

    10.06.23 13:38 0
  • Profilbild Spinnangler

    Steile frage, wenn du eins brauchst, dann hol dir halt eins. Was brauchst du denn da für ne Meinung?? Würde nur vorher schauen ob bei dir an den Gewässern erlaubt, sonst gibt's Probleme...

    10.06.23 14:41 3
  • Unbekannt

    Wie weit willst Du denn raus mit Deinem Futter? Ich hab bisher immer alles mit der Schleuder, oder dem Körbchen geschafft. Bei uns hier sind Futterboote verboten. Ich würde mir auch niemals ein anschaffen.
    Denk noch mal darüber nach, ob es wirklich sinnvoll ist?
    Gruß Cherokee

    10.06.23 15:05 1
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  • Profilbild Janwü

    Alles klar,danke.

    10.06.23 15:09 1
  • Profilbild Nico2297

    Es ist tatsächlich eine coole Spielerei. Gerade für Kinder ein absolutes Highlight. Bedenke aber das du mit deinem Futterboot, je nachdem wie groß es ist, auch deine Fische erstmal vergraulst. Du hast zwar den großen Vorteil deinen Futterplatz gezielt anzulegen aber falls du außerhalb deiner Funkverbindung bist hast du ein Problemchen. So ein vernünftiges Futterboot kostet natürlich auch wieder eine Stange Geld. Manche bringen auch an ihren Booten Kameras/Echolot an. Muss jeder selbst für sich entscheiden. Ich persönlich bin eher dagegen. Die Batterie/Plastik usw. hat meiner Meinung nach nichts im Wasser verloren.

    10.06.23 15:20 3
  • Unbekannt

    Für das Geld Kauf dir lieber ein Schlauchboot, damit kannst du mit deinen Kindern direkt an den Angelplatz fahren

    10.06.23 17:17 1
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  • Profilbild Barsch66

    Ich frage mich langsam, wo die ganze Angelei neu hinführt ? Futterboot, selbstanschlagender Rutenhalter (gibt's bei YouTube), Fischortungsgeräte, usw.

    Ich gehöre ja mit Baujahr 66 schon zur älteren Generation und habe als Plumpsangler angefangen. Die ersten Fische waren Rotfedern und Rotaugen - Anfüttern war verboten, weil der Teich im Kurgebiet lag und die Stadt Angst hatte, dass das Futter Ratten anzieht.

    Angelteig haben wir noch selbst hergestellt aus Zutaten wie Mehl, altem Brot (Brötchen), Vanillezucker usw. Es wurde immer etwas neues probiert wie Zimt, Puddingpulver usw.

    Boilis, Selbsthakmethode ? So etwas gab es nicht. Selbst war der Angler. Augen auf, Biss erkannt, lange genug gewartet, angeschlagen, Fisch ging.

    Fliegenfischen war nur etwas für höher gestellte Personen, die sich eine Pacht leisten konnten.

    Die gute alte Zeit - manch einer hier wird sich erinnern, oder ???

    10.06.23 17:25 8
  • Unbekannt

    Barsch66, du hast vollkommen recht. Herr Özdemir will nun die Zuchtausstellungen von Dackeln verbieten. Der sollte lieber die Selbsthak-Methode verbieten. Zumindest bei mir in Brandenburg sind Echolot und Schleppangeln verboten. Da muss man also noch selbst das Gewässer beobachten und selbst ausloten

    10.06.23 17:28 3
  • Profilbild Housemeister

    Mein Gott wieso erinnert ihr euch eigentlich nur? Steht euch doch nix im Weg, genau das heute noch anzuwenden. Immer diese Ewiggestrigen, die anderen jede Neuentwicklungen mies machen müssen… Man muss ja nicht jeden Trend mitmachen, aber nur so als Tipp: Manche dieser neuen Techniken machen echt Spaß und sind auch richtig erfolgreich.

    10.06.23 17:59 10
  • Profilbild ZanderGummi

    Und das ist doch das tolle an unserem Hobby, es ist vielfältig und jeder kann auf völlig unterschiedliche Weise seine Fische ans Band bekommen...

    10.06.23 18:09 2
  • Unbekannt

    @Housemeister
    Ich lass mich gerne als ewig gestrigen bezeichnen, bin sogar stolz darauf. Mit den neuen Techniken kann jeder fangen, und wenn nicht, dann ist halt die Methode schuld. Man hat das neueste vom Neusten, und wenn man dann trotzdem nicht fängt, dann liegt die Schuld nicht beim Angler. Ich glaube immer noch daran, daß jeder lernen muss sein Gewässer zu lesen. Dann braucht man die ganzen Spielereien nicht. Nich umsonst gibt es mehr und mehr Verbote.
    Gruß Cherokee

    10.06.23 18:18 3
  • Profilbild Housemeister

    Brauchen tut man Rute, Rolle, Schnur, Haken und Köder, mehr nicht. Das Gewässer lesen zu können muss man schon lernen, aber dafür gibt‘s halt auch Hilfsmittel wie Echolote, etc. Klar kann ne Methode Schuld sein, wenn sie nicht funktioniert, aber da muss man dann eben flexibel sein und seine Methoden anpassen, dass es wieder passt. Machst du mit deiner Pose doch auch nicht anders.

    10.06.23 18:28 2
  • Profilbild Barsch66

    @Housemeister

    wenn ich aber auf einem Boot mit Echolot bin und sehe den Zielfisch im Schwarm oder als Einzelfisch unter mir muss ihm nur noch den Köder vor die Nase hängen und warten bis er beißt, was hat das denn noch mit Angeln ?

    10.06.23 18:35 1
  • Profilbild Housemeister

    Das stimmt ganz einfach nicht. Ich selbst habe kein Echolot, aber war schon mal damit unterwegs. Es stimmt schon, dass du damit Fische, Schwärme, etc. erkennen kannst, aber vorrangig geht es darum, Strukturen zu erkennen, Bodenbeschaffenheit, Bewuchs, usw. Was du da meinst heißt pelagsich angeln und wenn du dich auch nur mal im Ansatz mit dem Thema befassen würdest, dann wüsstest du, dass das halt nicht einfach suchen, anwerfen und fangen ist. Und das ist halt genau das, was mich aufregt. Irgendwo was aufschnappen und von Grund auf erstmal dagegen sein, ohne sich genauer zu informieren.

    10.06.23 18:43 5
  • Unbekannt

    @Housemeister
    Genau, ich passe meine Methode an, wechsel die Pose und den Hakenköder, nehme anderes Grundfutter.... Aber immer alles ohne Technik die mir sagt was ich machen soll.
    Auf der Ems darf man mit Boot angeln, das muss dann aber festliegen.
    Gruß Cherokee

    10.06.23 18:44 1
  • Profilbild Housemeister

    Welche Technik sagt mir denn, was ich wann machen soll? Falls du YouTube und so meinst: Du hast dir das ganze ja auch nicht ausgedacht, sondern von irgendwem gelernt. Heute hat man halt das Internet zur Verfügung und wenn man beim Gucken noch sein Hirn einschaltet und zwischen Clickbait-Werbezeug und Methoden unterscheiden kann, dann hilft einem das ungemein weiter.

    10.06.23 18:50 3
  • Profilbild Kleiner Waller

    Ich habe mein Futterfoot vor 20 Jahren selbst gebaut, als Löw Budged Projekt, das nutze ich heute noch ab und zu wenn es die Situation erfordert.
    Das gute an meinem Futterboot ist, ich kann meine Klappen über die FB öffnen und schließen und damit mein Futter auch verteilen.

    Mussan selbst entscheiden ob man so etwas braucht

    10.06.23 19:19 0
  • Unbekannt

    @Housemeister
    Ich denke Du weißt was ich meine. Die Technik gibt Dir Informationen in welcher Tiefe Du angeln solltest, sagt Dir auch ob es einen Schwarm gibt, zeigt Dir wohin die Fische schwimmen, meistens kann man auch die Größe sehen, also Hecht, Zander oder Rotaugen und Barsche.
    Man muss halt nur lernen das Echo zu lesen, und das ist eben viel leichter als das Gewässer ohne Hilfsmittel zu erlernen.
    Aber ich will niemandem die Nutzung von technischen Hilfsmitteln madig machen, es wäre nur schön, wenn viele auch lernen würden, ohne das ganze Gedöns auszukommen
    Gruß Cherokee

    10.06.23 19:27 0
  • Profilbild Housemeister

    Klar, geb ich dir ja vollkommen Recht. Es kommt halt nur von Leuten wie dir, Barsch66 und co so rüber, als ob diese ganzen Neuigkeiten gar keine Berechtigung in der Angelwelt hätten. Sieht man ja dann auch an so Sachen wie „Was hat das denn noch mit angeln zu tun?“ oder „Die gute alte Zeit“.

    10.06.23 19:35 0
  • Unbekannt

    @Housemeister
    Wo Du recht hast, hast Du recht. Es sind wirklich unterschiedliche Generationen
    Gruß Cherokee

    10.06.23 19:38 0
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