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yehor_popovych

Bitte geben Sie uns Hinweise auf gute Plätze zum Raubfischangeln am Elsterflutbett. Vielleicht gibt es an diesem Gewässer einige interessante Plätze, an denen man eine angenehme Zeit beim Angeln verbringen kann und nicht ohne Fang bleibt. Danke im Voraus 🙏

vor 1 Jahr
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Carpytän

hingehen und selbst probieren ist keine Option? spots muss man sich erarbeiten 😉

vor 1 Jahr
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Stefan Peukert

Klingt etwas wie eine KI generierte Fragestellung.

vor 1 Jahr
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Carpytän

Google Übersetzer 🫣 die Frage kommt ja beinahe täglich, lediglich die Gewässer ändern sich. soweit ich das mitbekommen habe, kauft der Kollege eine Tageskarte nach der anderen , aber fängt halt Recht wenig und betreibt deshalb spot hopping in der Hoffnung die Kühltruhe voll zu bekommen 🤷‍♂️

vor 1 Jahr
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yehor_popovych

@Carpytän Ich habe eine Woheskarte gekauft, ich angel an Elsterglutbett schon 4 Tage aber nur 3 Barshe und 1 kleines Zander(Alle Fische lösten sich vom Haken und ich konnte sie nicht aus dem Wasser holen) . Da ich kein sehr erfahrener Angler bin, bitte ich um Ratschläge von erfahreneren Anglern, die schon länger als ich in den Gewässern von Leipzig angeln. @Stefan Peukert Fällt es mir schwer an so spezifische Thema wie Angeln Deutsch zu sprechen, deswegen nutze ich eine Übersetzer

vor 1 Jahr
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yehor_popovych

Ich habe bereits erklärt, warum ich keinem Angelverein beitreten werde. Wieder, weil ich bald umziehe. 😉

vor 1 Jahr
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Carpytän

@yehor, bedingt deiner wenigen Erfahrung macht es weder Sinn ein schwieriges Gewässer zu beangeln noch dich mit guten Ratschlägen zu überhäufen, das macht dich nur noch unsicherer und du fängst am Ende noch weniger. den einzigen Rat den ich dir geben kann (und schon gegeben habe) ist, Fang erstmal kleiner an, geh an ein leichtes Gewässer (Saale Leipzig Kanal zbsp) , so das du wenig Strömung hast , viel Struktur, ne gute Übersicht und einen breit aufgestellten Fischbestand . so kannst du zwischen Spinnfischen und Ansitzangeln variieren und kommst so auch schneller zum Erfolg und sammelst Erfahrung. gerade in der dunklen Tageszeit (Dämmerung und nachts) hast du mit deatbaiting wesentlich mehr Erfolg , als beim Spinnfischen. Vorteil hierbei ist, der tote Köderfisch macht die Arbeit von allein , während es beim Spinnfischen auf Erfahrung ankommt. idealerweise eine Rute auf Grund und eine mit Pose, so fischt du die komplette Wassersäule ab . das Spinnfischen kannst du immer Mal zwischendurch betreiben , sobald du Raubfische auch wirklich rauben siehst , was jetzt im Hochsommer eher selten der Fall ist, mal abgesehen von rapfen oder Wels . ich denke so wirst du schrittweise besser und umgehst den Frust der Schneidertage.

vor 1 Jahr
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