Beiträge

  • Profilbild Toms7

    Hallo, bin öfter am rhein beim angeln doch habe noch kein gute angestellt gefunden. kennt jemand gute angestellten öder könnte mir jemand angestellten empfehlen? Danke im voraus!

    30.12.22 18:25 1
  • Profilbild Toms7

    Rhein/Köln Leverkusen

    30.12.22 18:28 1
  • Unbekannt

    Eigentlich ist es immer das Gleiche an jedem Gewässer. Du brauchst eben Struktur: Kanten, Buhnen, Kehrstömungen, Sandbänke mit Löchern usw.

    30.12.22 19:21 3
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  • Profilbild CrossFire

    Google Maps zeigt Dir schon ein paar gute Stellen an. Insb. die Buhnen sind da immer einen Spaziergang wert.
    Hängt aber auch davon ab, worauf Du aus bist. Zum Feedern würde ich andere Stellen besuchen als zum Spinnfischen.

    30.12.22 19:53 2
  • Profilbild Toms7

    Hast du eine Empfehlung?

    30.12.22 20:49 1
  • Profilbild Vallstedt

    Dieser Post wurde gelöscht.

    30.12.22 23:02 0
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  • Profilbild MadMax91

    Stöber doch Mal ein bisschen bei YouTube. In Köln gibt es zum Beispiel ein paar sehr bekannte Spots, die allerdings auch extrem überlaufen sind. Kleiner Spoiler: Im Winter suchen die Fische Stellen auf, wo es ein bisschen wärmer ist, als im Rest des Flusses

    01.01.23 12:47 1
  • Profilbild Han82

    Früher gab's noch nicht mal google link musste man mit dem Fahrrad, moped oder auto los und gucken, wo es buhnen gibt oder wie das Gewässer hinter der nächsten Kurve link und ausprobieren...

    01.01.23 18:38 5
  • Unbekannt

    Jau Han82, so sehe ich das auch. Heute sind die Leute eher zurückhaltend mit dem drang zum entdecken. kein Wunder, wenn es einem scheinbar so einfach gemacht wird. Was viele nicht checken ist, dass die erfahrungswerte inhaltlich ganz anders sind bei selbstständigen Vorgängen. Das Hirn merkt sich alles ganz anders, speichert viel mehr Details von der längeren reise und demnach hat man natürlich viel mehr gespeicherte Informationen, die man abrufen und einbringen kann. Man wird tatsächlich umfangreicher, was die angelei angeht. Heute muss es schnell gehen. Ob das wirklich so förderlich ist, wage ich mal zu bezweifeln. Aber Einbildung ist ja auch ne Bildung, woll!? 🤣

    01.01.23 19:03 3
  • Profilbild MadMax91

    An dem was ihr beide sagt, ist sicherlich etwas wahres dran. Allerdings hatten viele von den heutigen alten Hasen in jungen Jahren auch ganz andere Hilfestellungen, die es heute nicht mehr gibt. Damals hat man das angeln noch vom Opa gelernt, der jeden Trick verraten hat und auch in den Vereinen wurden die Jungfischer meist mehr an die Hand genommen als heute. Heutzutage geht's meiner Meinung nach viel zu sehr um Geheimniskrämerei als um gegenseitige Unterstützung. Deswegen finde ich es fair, wenn man jemandem der noch nicht so erfahren ist, hilft, einen Fuß in die Tür zu kriegen.

    01.01.23 19:20 2
  • Unbekannt

    Grundsätzlich ist das sicherlich richtig, aber ist deine Korrektheit vielleicht etwas einseitig? Was ist mit der Belastung der Gebiete, dessen Anstieg an anglern innerhalb kürzester Zeit enorm zugelegt hat? Ich fände es persönlich cool, wenn man ALLES schaffen würde und alles unter einem Dach kriegen könnte, aber die Wahrheit da draußen ist nunmal eine andere. Die engagierten bekommen es auch immer noch in kurzer Zeit auf die Kette und die weniger enthusiastischen sind häufig diejenigen, auf die wir alle angesichts der Situation, wie sie teilweise herrscht, verzichten könnten. sorry, das klingt vielleicht hart, aber das was gerade seit der Pandemie in den Ballungsgebieten passiert ist ebenso hart. Das ist ein ganz einfaches spiegeln der Situation und ich fänd eine weniger prekäre Situation auch schöner für uns alle. Zumal sich zuständige mit entsprechenden Befugnissen überhaupt nicht kümmern. Da freuen sich ergraute altherren, dass die Kasse durch tageskarten klingelt und was dann passiert will ich garnicht wissen. Vor allem wissen alle, dass viele auf einmal angeln wollen. glaubst du, dass sich auch nur 5% darum scheren was zu viel sein könnte? Nein! Die Argumente sind:,,Gleiches recht für alle!" jetzt mal zu den aktuellen Gegebenheiten zurück. Ich habe schon immer meine Touren gemacht, wo ich Müll aufgesammelt habe. Was seit 2020 dazu gekommen ist, fuckt mich übelst ab. Zwar war ich deswegen schon immer irgendwie angepisst, aber was in zwei Jahren für ein sprunghafter Anstieg war, ist einfach zu viel für eine alteingesessene anglerseele. Ich frage mich, ob ich in Rente überhaupt noch korrekt losgehen kann und das kann's einfach nicht sein. sorry... von meiner Sorte gibt's mehr als genug und von der Sorte die recht unbekümmert irgendwas treiben, gibt's eben auch viele. Wie dem auch sei. Auf jeden Fall helfe ich gerne, aber in dieser App irgend wem irgendwas preisgeben und damit eventuell jemanden der wirklich was tut auf die Füße treten geht mir zu weit. Dafür bin ich nicht naiv genug. safety first ist da mittlerweile meine Devise. Vorsicht ist die Mutter der porzellankiste. 😉

    01.01.23 19:47 3
  • Unbekannt

    Das zumindest grundsätzlich. junge Menschen die am Wasser laufen lernen hat es schon immer gegeben und das muss auch weiter so sein! Ich persönlich wünsche dem threader, dass er seinen Weg findet. Nur Geduld und nutze deine Zeit, von der du bestimmt noch viel hast. Petri

    01.01.23 20:14 1
  • Profilbild MadMax91

    Ich sehe es grundsätzlich sehr positiv, dass in den letzten Jahren so viele dieses tolle Hobby für sich entdeckt haben. Klar gibt es dadurch mehr schwarze Schafe, aber die Mehrzahl der Neulinge die ich kennenlerne haben das Potential sehr verantwortungsbewusste Angler zu werden. Die gilt es auf den richtigen Weg zu bringen und zu unterstützen, damit wir den Ferkeln unter uns etwas entgegensetzen können

    01.01.23 21:14 2
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