Mit Dropshot auf Forelle
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Andreas Pöhl
Ich angel regelmäßig mit der Spinnrute an einem kleinen Bach auf Forellen. Der Bach fließt durch einen Wald, dadurch liegt viel Totholz und Wurzelwerk im Bach. Wenn man dort an einer guten Stelle mit einem z.b. Spinner einen Hänger bekommt und den löst, dann ist die gute Stelle natürlich bis auf weiteres versaut. Daher habe ich dann oftmals einen Schwimmwobbler mit der Strömung weit treiben lassen und den dann eingeholt. Der Wobbler hatte einen Einzelhaken mit Hakenbogen nach oben montiert, so gleitete auch der Haken ganz einfach über Hindernisse hinweg. Diese Angelei war soweit ganz gut hängerfrei, jedoch ganz schön zeitintensiv. Nun habe i h überlegt, würde doch mit Dropshot evtl auch ganz gut funktionieren. Stromauf werfen und dann zupfend langsam einholen. Der Köder hat so kaum Kontakt zu Wurzeln und ich kann ihn auch länger im fangbaren Bereich halten. Ist nur die Frage ob das Blei nicht doch eine zu große Scheuchwirkung hat und ob das bei der Strömung überhaupt geht?
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Unbekannt
Wenn die Forellen steigen, könntest du ne Fliege an ner Wasserkugel drüber treiben lassen, so hab ich es früher am Bach gemacht.
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