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  • Profilbild DerJungeMussRaus

    Moin, ich wollte nächste Woche das erste mal einen Versuch auf Mefo in der Ostsee starten. Eine passende Rute und Rolle habe ich dafür, allerdings ist auf der Rolle eine 24er Mono montiert.
    Jetzt frage ich mich: macht es Sinn, damit auf Mefo zu fischen? Ist die Schnur dick genug und sollte man überhaupt Mono verwenden?

    Ein paar Meinungen von euch dazu wären super hilfreich :)

    01.03.22 08:54 0
  • Profilbild Stephan Janz

    Kannst du machen. Ich persönlich fische aber Geflochtene, wegen der Wurfweite und davor schalte ich Fluocarbon.

    01.03.22 11:35 2
  • Profilbild Berti..

    Wie Stephan schon schreibt kannst du das selbstverständlich machen.
    Durch die Mono singt zwar die Gefahr eines Aufsteigers aber dafür verlierst du auch Wurfweite.
    Und für die Zukunft: du kannst fast alles machen

    01.03.22 11:53 1
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  • Profilbild Erik_04

    Wenn du mono richtig stark rauswirfst, vergrault die Schnur sehr schnell

    01.03.22 12:44 1
  • Profilbild Erik_04

    verdrallt

    01.03.22 12:44 1
  • Profilbild Berti..

    nicht wirklich

    01.03.22 12:46 3
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  • Profilbild DerJungeMussRaus

    Alles klar. Ich war mir nur unsicher, ob man denn auf so ne große wurfdistanz einen Fisch auch anständig haken kann

    01.03.22 13:40 0
  • Profilbild Berti..

    Früher haben wir nur Monos zum Spinnfischen genutzt

    01.03.22 13:41 4
  • Profilbild basti.98

    Ich würds davon abhängig machen, wie viele Hänger du hast. Auf meiner Forellenrolle ist ne Mono, da ich relativ viele Hänger hab und ich dann ständig vorgeschaltetes Fluoro/Mono verlieren würde. Da aber die ganze Rolle voller Mono ist, reißt bei nem Hänger die Schnur am Snap und ich hab außer dem Köder/Wirbel keine Verluste. Aber zum Meerforellenfischen musst du wahrscheinlich höhere Wurfweiten als ich erzielen und da fährst du mit Geflochtener besser.

    01.03.22 13:50 1
  • Profilbild Stephan Janz

    @basti.98 also manchmal schwimmen die Mefos vor den Füßen. Da reicht manchmal ein Wurf nach links oder rechts un Erfolg zu haben

    01.03.22 14:38 1
  • Profilbild WawA4n

    Es kommt auch ganz drauf an, welche Ringe auf der Rute angebracht worden sind, wie lang die Rute ist und welchen Spulentyp man bei der Angelrolle verwendet und ob man vernünftige Schnüre nimmt.
    Auch ist das jeweilige Revier ausschlaggebend, wie man fischt, sowie die Jahreszeit.

    So Fische ich z.B in der Flensburger Förde mit etwas dickerer, guter geflochtener Schnur, ohne FC, da die Stellen wenig mit Muschelbänken oder Steinen versehen sind und die MeFos oft draußen beißen.
    Die vermeintliche Pufferwirkung darf da auch zu unrecht vernachlässigt werden, da eine passende Angelrute in entsprechender Stellung mehr als genug abfedert.

    An der Steilküste in Heiligenhafen fische ich ebenfalls mit geflochtener, da diese bei mir auf den meisten Spinnrollen schon drauf ist und schalte FC aufgrund den Steinen vor.
    Meine Mitstreiter nutzen in diesem Angelrevier Mono, da es günstiger ist und die Fische nicht so weit draußen beißen. Ebenfalls Haken sich die meisten MeFos selber, ohne Anhieb und mehr als deutlich.

    02.03.22 02:07 1
  • Profilbild basti.98

    @Stephan kann gut sein, ich hab keine Ahnung vom Meerforellenangeln, dachte mir aber, dass man da schon auch auf weitere Wurfweiten geht.

    02.03.22 08:51 1
  • Unbekannt

    Um den Anhieb musst du dir keine Sorgen machen. Forellen Haken sich selber ganz gut. Natürlich kannst du einen Anhieb setzten,sollte man auch auf hohe Distanz.
    Der Nachteil ist nur das du zaghafte bisse schlecht erkennst und somit evtl am ein oder anderen Fisch vorbei angeln könntest. Nicht weiter schlimm. Wo einer ist da ist auch mehr.

    02.03.22 10:13 1
  • Profilbild DerJungeMussRaus

    Vielen Dank für die ganzen Tipps :) dann werde ich erstmal mit Mono loslegen und schauen, wie das so ist. Wie sieht es Köder - und hakentechnisch aus? Lieber Drilling oder Einzelhaken? Lieber Durchlauf- als normalen Blinker, oder vielleicht auch einen Mefo-Wobbler?
    Lässt sich verallgemeinert mit Sicherheit nicht sagen, aber vielleicht habt ihr bei sowas ja eine klare Tendenz :)

    02.03.22 12:09 0
  • Unbekannt

    Köderwahl ist wie immer eine Vertrauenssache. Wenn dir gleich einer irgendwas vorschlägt womit er glücklich ist dann muß es nicht heißen das du Damit warm wirst. Was ich damit sagen will. Du solltest auf jeden Fall unterschiedliche testen und sehen womit du dich am wohlsten fühlst und womit DU am besten fängst. Ja? Ganz wichtig. Ein mal quer durchs Regal und jedes Teil 2x in den Korb legen XD

    02.03.22 12:59 0
  • Profilbild WawA4n

    Köderwahl ist wie mit den Süßigkeiten im Laden, manche gefallen einem und manche nicht. Aber selbst die die man nicht so sehr mag, kauft man irgendwie trotzdem….
    Mein Top Köder ist ein MeFo wobbler
    Aber zum guten alten Eisen (Blinker) Greife ich auch mal gerne, da dieser liefert und man den mit einer Springerfliege bestücken kann.

    Durchlaufblinker liefern zwar und haben auch die besten Fische bei mir gebracht, aber trotzdem mag ich die nicht. Liegt wohl an verschiedenen Sachen wie Aerodynamik, der Art wie man die führt und der Vorbereitung.

    Generell lieber einen Einzelhaken nehmen, da dieser Hänger und Abreißer reduziert. Somit kann man den Köder auch ab und zu mal durch Blasentang führen.
    Ebenfalls lassen sich die Fische schneller im Wasser abhaken und verdrallen den Watkescher weniger.
    Nur die Größe und die Ösenausrichtung ist zu beachten.


    Viele Angler sagen, dass dieser schonender sein soll. Aber will ich den Fisch schonen, gehe ich nicht angeln….


    04.03.22 03:17 0
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