Beiträge

  • Profilbild Conner_L

    Servus ich gehe das erste mal angeln mit meinem Angelschein und einem link wollte ich mal in diesem Forum fragen wie man mit Futterkorb gut auf Karpfen angeln kann und andere friedfische fangen kann auf diesem Gebiet habe ich keine Erfahrung ich wäre dankbar für eine Antwort.

    16.03.24 13:18 1
  • Profilbild Barsch-Killer

    Hi, kenne mich da auch nicht so gut aus, im Internet hibts da aber viele videos zu😁

    16.03.24 13:25 1
  • Profilbild André1988

    schau mal auf Instagram scriverfishing oder auf seinem YouTube Account Feederfun. Der Mann hat richtig Ahnung und zeigt sehr viel lehrreiches 👍

    16.03.24 13:48 0
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  • Profilbild Carpytän

    klassischer Futterkorb oder feeder?

    da bestehen gravierende Unterschiede

    16.03.24 13:57 0
  • Profilbild Lukasoderso

    Da gibt's so einiges... Falls du dir unsicher bist, welche Montage oder beim Bau -> Google fragen / Youtube Tutorials anschauen. Die Schnur sollte frei ablaufen können... Sprich, ohne, dass nach dem Anbiss der Futterkorb / das Blei vom Fisch weggezogen wird. Das ist auch gesetzlich wichtig, weil Selbsthakmontagen in der Regel verboten sind. Bei der Hakengröße, musst du dich entscheiden, ob du geziehlt auf Karpfen oder kleinere Weißfische angeln möchtest. Brassen, Döbel, Barben, als Beispiel, kriegen so einen Karpfenhaken vllt. noch rein, kleinere Weißfische hingegen nicht. Wenn ein Karpfen beißen sollte, macht der richrig krawall! Die Rolle sollte in dem Moment offen oder der Freilauf eingestellt sein, damit der Fisch Schnur nehmen kann, sonst reißt die Schnur / bricht die Angel / landet im Wasser usw.. Ein Bissanzeiger würde den Biss über, von der Rolle, ablaufende Schnur mitteilen. Es geht auch, Freilauf und Glöckchen, solange der Freilauf nicht "zu frei läuft", weil sonst macht die Spitze / Glocke an der Spitze im schlimmstem Fall gar nichts. Was auch geht ist, die Rollenbremse so aufdrehen, dass Schnur "leicht" genommen werden kann aber etwas Widerstand da ist (falls du weder Bissanzeiger noch Freilauf hast). Dann kannst du auch so, an der Rutenspitze / mit einem Glöckchen, den Biss erkennen (darfst aber vor dem Anhieb nicht vergessen -> Rolle zu machen, Freilauf ausmachen oder Bremse zudrehen). Egal, wie du die Bisse schließlich erkennst, bleib immer in Rutennähe, um schnell anhauen und drillen zu können. Wenn kein Bissanzeiger, Glocke o.ä. verlässliches Warnsystem da ist, die Rute in Griffbereitschaft halten und nicht aus den Augen lassen, um Bisse selbst erkennen zu können. Übrigens, der Karpfen schwimmt in sekundenschnelle 50 100m. Es muss also alles, nicht hektisch aber schnell gehen... Der wickelt sich sonst 3× um ieinen Baumstamm und das war's dann und der Fisch bleibt evtl. auch noch iwo hängen. Köder kannste unter anderem Mais oder Pellets nehmen. Entweder Kartoffel an den Haken oder Boilie auf ein Haar aufziehen (eine Schnur, die am Haken hängt), ist Geschmackssache, auch vom Fisch. Das Futter zum Anfüttern sollte eine ähnliche Farbe, wie der Gewässergrund haben. Die Konsistenz ist auch wichtig... Zu trocken und es "verfliegt", vllt. schon beim Auswerfen, zu "nass", also "zäh" und es löst sich nicht richtig im Wasser. Nicht zu fest im Korb andrücken und nicht zu locker. Am besten direkt die Stelle anwerfen / treffen, wo du angeln willst und dann den Schinken locker / gerade absinken lassen. Raubfischangler kennen das, wenn die Schnur nämlich straff ist, zieht es den Köder beim untergehen in deine Richtung und dann ist das Futter auf 3m verteilt. Beim Schnurspannen optimalerweise den Köder genau in das Futter vom Korb ziehen. Guck vorher, wie du den Fisch ggf. an Land kriegst. Ich persönlich mag ja Schwimmbrot. Ein Haken. Brot, als Köder/Gewicht/Pose. Oberflächenbisse vom feinsten^^ Mit Pose machst du auch nichts falsch. Noch Fragen?

    17.03.24 05:45 0
  • Profilbild Maggot

    link

    17.03.24 06:16 0
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  • Profilbild Housemeister

    Du solltest dir als erstes im Klaren darüber werden auf was du angeln möchtest. Klassisch Feedern auf Weißfische ist was völlig anderes als Karpfenangeln. Beim klassischen Feedern bleibt die Bremse geschlossen, man angelt link mit ner Schlaufenmontage (link) und hängt da seinen Feeder (= Futterkorb) ein. Der Vorteil dieser Montage ist, dass der Fisch beim Biss nicht das Blei bewegen muss, sondern direkt gegen die Rutenspitze schwimmt und der Biss somit direkt angezeigt wird. Vorgehensweise ist relativ easy: Angelstelle suchen (bestenfalls loten), auswerfen, Futterkorb leerziehen, warten. Das Vorfach wählst du so lang, dass der Köder schön mitten in der Futterspur liegt. Bisse werden über die Rutenspitze (bei Feederruten meist eingefärbt) angezeigt. Daher ist es beim Feedern, wie Lukasoderso auch schon sagt, wichtig, direkt bei der Rute zu sitzen um sofort anschlagen zu können. Die Bisse werden über die Spitze angezeigt. Am besten du legst die Rute dabei vorn auf nen Rutenständer und den Griff auf deinem Oberschenkel. Dann kannste direkt bei Biss anschlagen, ohne erst zur Rute laufen zu müssen. Als Köder dienen Maden, Würmer, Mais, Pellets, Miniboilies, etc.
    Wenn du lieber Karpfenangeln möchtest, wäre wahrscheinlich ein Methodfeeder was für dich. Damit kenne ich mich aber nicht aus.

    17.03.24 07:38 1
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