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  • Profilbild Christoph Schröder

    Hallo an alle, ich habe eine Frage an die Flussangler! Ich war des Jahr schon einige male am Wasser, aber bis jetzt keinen einzigen Fisch! Habt ihr Tipps auf was man am Fluss achten sollte um Karpfen zu fangen? Mit was für Ködern,pva oder ohne, popup oder sinkende Boilies, feedern oder nicht?! Angeln ihr im Hauptstrom oder eher im beruhigtem Bereichen? Wäre dankbar für alle Tipps, bin noch Anfänger!

    19.05.23 15:13 0
  • Unbekannt

    Kleiner Tipp: gebe in die Suche (Lupe oben rechts) karpfenangeln im Fluss ein.
    Danach kannst du alles vorhandene lesen und daraus schlussfolgern.
    Wenn gleiche Themen immer wieder auf's neue eröffnet werden, geht den spezis irgendwann die Luft aus und es kommen immer weniger Antworten.
    Wie gesagt, einfach die Suchfunktion benutzen.
    Sollte dir das aber zu wild und durcheinander sein, was durchaus so wirken könnte, würde ich vorschlagen selbst im Internet zu recherchieren.
    Da sind sehr aufschlussreiche Erfahrungsberichte mit Bildern und Hinweisen, worauf es ankommt.
    Gruß

    19.05.23 15:51 5
  • Profilbild Daniel-Sdlr

    Beim Angeln auf Karpfen an einem Fluss gibt es verschiedene Angeltechniken und Köder, die erfolgreich sein können. Hier sind einige Tipps, die dir helfen könnten:

    1. Grundangeln: Das Grundangeln ist eine beliebte Technik beim Karpfenangeln. Du benötigst eine robuste Angelrute, eine Rolle mit starker Schnur und ein Gewicht, um den Köder auf den Gewässerboden zu bringen. Als Hakenköder eignen sich Boilies, Mais, Tigernüsse oder Pellets. Lege deinen Köder in der Nähe von Strukturen wie Unterwasserhindernissen oder Flussbetonungen ab, wo Karpfen nach Nahrung suchen.

    2. Posenangeln: Das Posenangeln eignet sich gut, um Karpfen an fließenden Gewässern zu fangen. Verwende eine stabile Pose, die das Gewicht des Köders tragen kann. Du kannst Mais, Brot, Würmer oder Boilies als Köder verwenden. Die Pose wird so eingestellt, dass der Köder knapp über dem Gewässergrund schwebt. Platziere deinen Köder in ruhigen Bereichen des Flusses, wie beispielsweise an Kanten oder hinter Steinen, wo sich Karpfen aufhalten könnten.

    3. Spodding: Beim Spodding werden größere Mengen an Ködern mit einer speziellen Vorrichtung, einem sogenannten Spomb oder Spod, über längere Entfernungen ins Wasser gebracht. Dies kann effektiv sein, um Karpfen anzulocken und sie in deine Angelzone zu locken. Beliebte Köder für das Spodding sind Partikelköder wie Mais, Hanf oder Pellets, aber auch Boilies werden häufig verwendet.

    4. Method Feeder: Die Method Feeder-Methode ist eine Technik, bei der ein Futterkorb mit einem stark aromatisierten Köder, wie zum Beispiel Pellets oder gemischte Partikel, gefüllt wird. Der Köder wird um den Haken platziert und der Futterkorb wird geworfen. Wenn der Futterkorb auf dem Grund liegt, löst sich das Futter langsam auf und lockt die Karpfen an.

    Beim Angeln auf Karpfen ist es wichtig, geduldig zu sein und verschiedene Methoden auszuprobieren, um herauszufinden, welche am besten für den spezifischen Fluss und die Bedingungen funktionieren. Achte auch auf die örtlichen Angelregeln und Bestimmungen, um sicherzustellen, dass du innerhalb der rechtlichen Vorgaben angelst.

    19.05.23 19:15 0
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  • Profilbild IlIlIlIlIlIlI

    Die Antworten lassen ja richtig zu wünschen übrig. Da du den Fluss nicht nennst wo du angeln möchtest gebe ich dir mal kurz ein paar kleine Tipps mit für größere Flüsse, in meinem Beispiel die Elbe. Diese Tipps kann man aber auch für andere kleinere Flüsse nehmen.

    Im Fluss ist für mich das wichtigste eine Futterstelle zu haben. Entweder du machst längere Ansitze wo du entsprechend Futter einbringst und hoffst die Fische finden in den mehreren Tagen dein Futter oder du legst dir ein, zwei oder sogar 3 Stellen an die du zb leicht und ohne große Umwege erreichen kannst. Als Beispiel nehme ich mal den Weg zur Arbeit, Freundin, Sport oder auch einkaufen.
    Die Länge wie man anfüttert bevor man einen Ansitz macht ist für mich mindestens 7 Tage im voraus aber meistens 14 Tage. In dieser Zeit bringe ich alle zwei Tage Futter auf den Platz. Wenn ich die Stelle einmal aktiviert habe probiere ich diese nicht "sterben" zu lassen und bringe dort dann zweimal pro Woche weiterhin Futter ein. Wir haben aber dafür eine Gemeinschaft von drei Leuten. Somit kann man die Stellen schneller wieder aktivieren zb in nur einer Woche mit intensiveren füttern und man kann auch mal einen Spontananzitz auf Karpfen machen für ein paar Stunden. Wir halten immer 3 Stellen am Leben, man muss aber genau aufpassen das sich keine Parasiten einnisten und sich auf die Futterplätze setzen. In diesem Fall lassen wir die Stellen sterben und die Parasiten verschwinden dann auch schnell wieder weil sie nichts mehr fangen.
    Ohne zu füttern ist Flussangelei auf Karpfen für mich ein Glücksspiel mehr nicht.

    Das Futter... ja da scheiden sich die Geister. Zum Anfüttern muss es billig sein aber auch genug. Wir nehmen dafür Mais den wir vom Bauern beziehen. Wir kochen dann den Mais direkt über dem Feuer auf in großen Mengen. Da wir für die Elbe manchmal viel Futter benötigen sind das schnell mal 500kg Mais die dann rauskommen. Oft müssen wir aber nochmal kochen. Natürlich muss man aber auch den Platz haben um diesen zu lagern.
    Wenn wir die letzten beiden Male anfüttern gehen werfen wir dann manchmal entweder nur Leckerbissen rein oder gemischt. Halibuttpellets 25mm+ oder eben Boilis. Was du da für Boilis nimmst ist dir überlassen. Bei uns läuft da am besten Knobi von HZ oder Scopex von Nash. Aber wir fangen genauso auch auf andere Boilis.

    Aber Okay, was mach ich denn jetzt an den Haken? Wir konnten bei uns noch keinen wirklichen Sieger bestimmen aber ich würde sagen Maiskette pur oder mit Tigernüffe, Fakemais oder kleinen Popup oben drauf zum anheben funktioniert am besten.
    Tja alles schön und gut, wären da nicht die Brassen, Döbel und andere Mitesser. Wer kennt es nicht wenn die Brassen kommen und mit solch kleinen Hakenködern die Nacht zum Tag machen und man sich Frühs fühlt als wäre ein Bus durchs Camp gefahren und hätte einen erwischt weil man immer wieder aus dem Bett muss.

    Weiter geht's im nächsten Post, maximale Zeichen erreicht...

    21.05.23 22:51 4
  • Unbekannt

    Was heißt hier zu wünschen übrig? 🤣 Wenn du lange genug hier bist und diese Frage sich mehrfach wiederholt, wirst auch du nicht diesen laaangen Text X mal wiederholen, sondern auf die Suchfunktion hinweisen.
    Und was du jetzt beschreibst, wurde hier auch schon X Fach geschrieben und deshalb die Empfehlung zur Suchfunktion. 😉

    21.05.23 23:00 0
  • Profilbild IlIlIlIlIlIlI

    In diesem Fall muss man reagieren und dementsprechend große Boilis nutzen oder am besten 28mm Pellets davon auch ruhig zwei. Aber machen wir uns nichts vor, egal ob zwei 28mm Pellets oder 30er + Boilis als Schneemann, irgendwie schaffen es die Brassen und vor allem Döbel doch immer wieder sich mal zu haken.
    Da muss jeder selber seine eigenen Erfahrungen sammeln wie er dann vorgeht.

    Die Wahl der Stelle ist wohl dann aber auch wichtig wie das Füttern. Innen oder Außenkurve bringt alles seine Vorteile aber auch Nachteile.
    In der Außenkurve sammelt sich das Futter besser an den Kanten in der Innenkurve findest du auch bei schnellen Flüssen aber auch mal schlammige Bereiche wo die Fische potenziel mehr natürliche Nahrung finden.
    Du solltest auf Stellen Achten wo das Wasser bricht und kleine bis größere ruhige Bereiche entstehen.
    Dort lotest du dann die Kante aus an der du auch deine Montage präsentierst.

    Das Füttern ist aber gar nicht so wichtig wenn du Buhnen hast. Dort ziehen die Fische immer rein um Nahrung zu suchen. Da empfehle ich dir dann einfach mal zu googeln wie eine Buhne aufgebaut ist und wo man dort seine Montagen legt. Gibt eigentlich nur zwei Stellen. hängt dann aber von Flussrichtung und Größe der Buhne ab. Aber dort gilt auch füttern ist besser aber da nicht so viel. Wir haben leider bei uns keine Buhnen in der Nähe und müssen uns deshalb solche Ruhenreiche Suche. Wir fangen in der Innenkurve wie Außenkurve Fische, gezählt haben wir aber noch nichts, glaub wir fahren in der Außenkurve ein kleines bisschen besser.

    Montagen, Haken und sonst was angelt jeder bei uns anders weil jeder auf was anderes vertraut. Genauso wie Schlagschnur oder Leadcore und wie Lang. Lies dir zu Haken einfach mal was durch, welche typisch für Fluss sind und welche nicht.

    eventuell konnte ich dir mit den doch sehr kurzen Tipps etwas helfen.

    mfg

    21.05.23 23:12 2
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  • Profilbild IlIlIlIlIlIlI

    Schade das man keine Beiträge bearbeiten kann, soll ein Mod sie dann Bitte zusammenfassen.

    Die 500kg beziehen sich etwa auf ein ganzes Jahr. Nicht das du denkst auf 14 Tage anfüttern. Den benutzen wir dann aber auch für Seen und Teiche wenn wir ihn brauchen.

    21.05.23 23:17 1
  • Profilbild carpforce

    @IIIIIIIIIIII
    Sehr gut beschrieben und geschrieben.

    Speicher am besten diesen Text ab, um ihn in zwei Wochen jemanden anderes wieder niederzuschreiben.

    Den einige haben hier schon zum Thema Karpfen im Fluss etwas geschrieben, Ich mit unter auch, und haben einfach keine Lust mehr darauf auf sowas zu antworten und verweisen auf die Lupe.

    22.05.23 05:49 1
  • Profilbild Housemeister

    Alter 500kg? Ist euch bewusst wieviel Müll ihr da ins Gewässer schmeißt?

    22.05.23 06:35 2
  • Profilbild carpforce

    Warum Müll?

    Im Fluss, über das Jahr verteilt, kein Müll sonder Futter.

    So ein Futterplatz wird innerhalb von Stunden leer gefressen.
    Karpfen, Barben, Döbel und andere Weißfische machen sich darüber her. Die Futterkonkurrenz ist im Fluss größer als im See oder Teich.

    Einmal füttern war bei mir, früher, 20 Liter sowie ein Kilo Pellets und Boilies jeden zweiten Tag.

    Und das macht man dann 8-14 Tage.

    Wenn man sich den Platz länger halten möchte geht man auf 5 Liter pro Tag runter alle 2 Tage. Handvoll Leckerei kommen auch noch dazu.

    22.05.23 06:57 1
  • Profilbild Christoph Schröder

    Ok also das ist ja alles schön und gut mit dem Anfüttern, aber 1. hab ich da gar keine Zeit dafür beruflich und 2. ist das auf Dauer ja auch eine Geldfrage! Wenn ich das alles so lese ist es also sinnlos und absolut unmöglich Instant eine Karpfen zu fangen?!

    22.05.23 07:38 1
  • Profilbild Christoph Schröder

    Ich habe es mit pva und auch mit Method feeder probiert, aber nicht mal einen Biss gehabt bis jetzt am Fluss! Ich fische am Main bei Würzburg und ich habe mir schon Bereiche gesucht wo sehr beruhigt sind, aber nicht mal einen Biss bis jetzt gehabt! Vielleicht liegt es auch am Futter oder Köder! Man weis aber auch nicht was man glauben soll, weil jeder was anders sagt!!

    22.05.23 07:46 0
  • Profilbild carpforce

    Es ist nicht unmöglich, jedoch sehr, sehr schwierig gezielt Erfolg zu haben.

    Zu 1. hab selber 40-50 Stunden Job mit teils 2-3 Tage unterwegs sowie 2 Kinder

    Zu 2. von nichts kommt nichts. Wenn man Erfolg haben will muss man investieren. 50 Kilo Mais Kosten 20€. Pellets im Schnitt 4€/Kilo

    Ich fahre nachts zum füttern wenn alle schlafen und ich eh vom Sport komme.
    Zudem mache ich das vielleicht für 3-4 Wochen, 2 mal im Jahr.

    22.05.23 07:50 0
  • Profilbild Kleiner Waller

    Ich beschreibe dir hier mein Erfahrung bzw. Vorgehensweise vom Rhein.

    5kg Mais, 1/2 Packung Salz, Backaroma nach Wahl, ca. 1 Woche Quellen lassen, dann mit Paniermehl und Haferflocken Zart , so anmischen das du große Bälle Formen kannst.
    Montage Basteln für Mais oder Frolic, Ruten diesekt hinter der Steinpachung ablegen und ein paar Futterballen 3-10m Strom aufwärts einwerfen. Dann immer wieder ein paar Futterbälle nach werfen.

    Das ganze funktioniert auch gut mit dem Futterkorb, dann darf das Futter natürlich nicht so kleben.

    Schwere Ruten sind natürlich ein muss, Fluss Karpfen gehen richtig ab.

    22.05.23 08:11 0
  • Profilbild Christoph Schröder

    @kleiner Waller ok das klingt doch schonmal nicht schlecht, muss man den Mais abkochen? Steinpackungen heißt direkt am Ufer?

    22.05.23 08:27 0
  • Profilbild Kleiner Waller

    Den Mais braucht man nicht abkochen.
    Ja, direkt hinter der Steinpckung.

    22.05.23 08:34 0
  • Profilbild Christoph Schröder

    Ok werde ich mal versuchen 👍 muss man was beachten beim Aroma, weil viele ja sagen im Winter eher fruchtig und im Sommer Fischig?!

    22.05.23 08:36 0
  • Profilbild Kleiner Waller

    Ich nehme dafür Buttervanille oder Rum Aroma, eine Regel dazu gibt's bei mir nicht

    22.05.23 08:40 0
  • Profilbild Christoph Schröder

    Wieviel Karpfen haben sie schon gefangen mit der Methode ?

    22.05.23 08:41 0
  • Profilbild IlIlIlIlIlIlI

    @Carpforce

    Danke ok das wusste ich nicht das sowas sehr oft gefragt wird. Da sollte die Moderation reagieren und Themen anheften. Ist ja sonst ein typisches Problem das die Suchfunktion nicht genutzt wird.

    @Housemeister

    Es ist ja ok wenn du eine andere Meinung hast zum füttern auf Stellen im Fluss dann begründe sie uns doch und unterstelle mir nicht ich qürfe Müll ins Wasser kippen um damit bewusst Umwelt und Tiere zu belasten.

    Dir ist wohl nicht klar wie viele Tage das Jahr hat selbst dann noch wenn die Temperaturen runtergehen und wie viele Eimer nur aus zb 500kg kommen.

    Ansonsten ist dem Text von Carpforce nichts mehr hinzuzufügen.

    @Christoph Schröder

    Viel brauch ich gar nicht mehr schreiben weil dir Carpforce alles beantwortet hat.

    Wenn du gar keine Zeit findest nicht mal zu füttern musst du es instant probieren. Es ist ja nicht unmöglich dann Karpfen zu fangen aber bei uns an der Elbe wirklich verschwindend gering. Man möchte seine Zeit ja optimal nutzen wenn man angeln geht und Fisch fangen.
    Wenn du wirklich so wenig Zeit hast dann schau mal nach Kürbiskernplatten, die sind aber deutlich teurer funktioniert abäber auch. Die brauchen etwa 3 Tage um sich im Wasser zu lösen im Fluss eventuell auch nur 2. Wenn du da eine größere Platte etwa 15-20kg an deinem Spot versenkst deckt die gut 4-5 Tage füttern ab. Würde nur aufpassen das sie nicht von der Strömung mitgenommen wird.

    Nochmal was zur stelle, dass Wasser darf dort NICHT stehen oder fast. Wenn das Wasser steht führt es zu wenig Sauerstoff und die Tiere suchen dort nicht nach Fressen und ruhen sich dann nur aus.

    Klar kostet alles Geld und das angeln gezielt mit Erfolg gerade auf Karpfen ist das Futter ein Kostenfaktor. Wir Kaufen bzw beziehen den Mais direkt vom Bauern. Dieses Jahr haben wir gleich mal fast 700KG umsonst bekommen da wir den Bauern bei was anderen helfen konnten ansonsten zahlen wir für 50kg 10-13,-.

    Ich kann dir nur Tipps geben wie wir es gezielt auf Karpfen machen. Ansonsten würde ich bei sowas jemand fragen der an solchen Flüssen feedert.

    @Kleiner Waller

    Der Tipp ist gar nicht mal so verkehrt und wird ja fast so von Feeder Angler benutzt. Ich möchte dennoch was anfügen.

    Ich würde in das Futter Erde einmischen zb von Maulwurfhügeln um das Futter zu Strecken um auch auf eine größere Menge zu kommen und das es sich nicht zu schnell auflöst.
    Ich würde keine Kugeln Formen im Fluss da diese besser wegrollen sondern kleine Flache Kreise, Ovale oder was einem gefällt, die bleiben besser auf dem Grund liegen.
    Macht euch davon etwa fünf unterschiedlich Große Teller.
    Die legt ihr dann wie schon richtig beschrieben vor euren Angelplatz, gestaffelt mit dem größten Teller am weitesten weg von eurer Montage und etwa in 1,5m Abständen dann die anderen hin zu euren Montage.
    Das sollte eine komplette Futterwolke über euren Futterplatz ziehen.
    Zu beobachten wäre wie lang es dauert bis sich das Gemisch von Erde und Futter auflöst und man dann neue einbringen muss.

    22.05.23 09:09 2
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