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  • Profilbild leonard isfort

    Moin wollte fragen ob ich mit einer 3.25 lb rute 141 und 170 Gramm mit werfen kann. Währe cool wenn einer mich aufklären kann

    25.03.23 20:47 0
  • Profilbild Canis Lupus

    Du kannst auch 250g mit werfen....
    Ist nur die Frage wie weit, wie oft und "wie gut" es der Rute tut 🤣

    Was ist denn laut Testkurve das optimale Wurfgewicht bei 3.25lbs?

    LG
    Robert

    25.03.23 20:57 2
  • Profilbild leonard isfort

    Ps: Ist eine Nash dwarf cork 9 ft 3.25 lb.

    25.03.23 21:04 0
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  • Profilbild Fischer 09

    optimal 74 gramm maximal 92 gramm. Aber auch 110 gramm werden möglich sein. Zum Anfang meiner karpfen angelei hab ich mit 2,75 lbs 100 gramm geworfen aber bin nicht effektiv auf Distanz gekommen. Und man kann ne rute auch schrotten wenn man zu wenig Gewicht nutz. 170 gramm wirst du nicht effektiv werfen mit 3,25 lbs

    25.03.23 21:13 0
  • Profilbild Fischer 09

    Anbei,ich hab auch schon eine spod rute mit einer vollen spomb zelegt. 5lbs und rakete ca 170 gram beladen^^

    25.03.23 21:19 0
  • Unbekannt

    Mein Gefühl, meine Kenntnisse und Erfahrungen helfen mir bei dem was deine Frage ist. Ich werfe meine 170g Gripper bleie zielgenau und das mit 3 lbs. Die Frage ist wie und auch wie weit und das mögliche ergibt sich wie schon gesagt aus meinem erworbenen Gefühl heraus.
    Somit ist es schwierig, dir diese Frage zu beantworten. Keiner kann dir sagen wozu du im stande bist, aus deinem Gerät rauszuholen was rauszuholenist. Nun scheint es so zu sein, als würden dir diese Kenntnisse und Erfahrungen NOCH fehlen und diese wirst du wohl selbst erwerben müssen, damit du dir diese Frage in Zukunft selbst beantworten kannst.

    25.03.23 21:33 0
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  • Profilbild leonard isfort

    Ok

    25.03.23 21:41 0
  • Profilbild leonard isfort

    Muss nicht so weit auswerfen ungefähr 30 Meter mit den big gripper Bleien von korda weil ich im Fluss angel

    25.03.23 21:44 0
  • Unbekannt

    Ich gebe dir keine Empfehlungen, weil ich nicht wissen kann wie du dich so anstellst. Aber grundsätzlich sollte das drinsitzen. Aber ebenso könnte man die Rute auch grundsätzlich schrotten. Je nachdem halt. beweg dich langsam ans Ziel und teste was geht, sei aber gefühlvoll. Wo ein pendelwurf möglich ist, wendest du diesen an und an alles andere testest du dich allmählich heran.

    25.03.23 22:03 0
  • Unbekannt

    Der Captain hat recht, wenn Du das Wurfgewicht nicht kennst, dann musst Du Dich rantasten und eher geringere Gewichte werfen. Bei 30 Metern kommst Du doch auch mit ganz wenigen Gramm aus. Da ist doch eher die Frage ob das Gewicht liegen bleibt,also durch die Strömung. Beim Feedern hier in Ems und Vechte nehme ich 30 Gramm Körbchen, da muss man doch nicht 100 Gramm und mehr werfen. Der Selbsthakeffekt ist doch eher eine Frage wie Du die Bremse, bzw. den Freilauf eingestellt hast. Und eine Rute schrotten geschieht meistens wenn sich die Schnur um die Spitze wickelt...
    Gruß Cherokee

    26.03.23 01:12 0
  • Unbekannt

    Ich hab hier eine Shimano Heavy Beastmaster mit 150g Wurfgewicht. Die Spitzen sind 1oz 3oz und 5oz. Auch mit der 1oz Spitze kann ich 150g werfen. Es ist eine Frage der Technik, die Rute hab ich auch schon fürs Brandungsangeln genutzt, mit der feinen Spitze erkenne ich eben auch feine Bisse....
    Gruß Cherokee

    26.03.23 01:34 0
  • Profilbild Fischgesicht95

    Bei 30m sollte das eigentlich kein Problem sein
    Voll durchziehen würde ich aber nicht 😅

    26.03.23 02:09 0
  • Unbekannt

    Schau mal in diese Tabelle, vielleicht hilft das weiter!

    link

    26.03.23 03:42 0
  • Unbekannt

    Aber bei Dir kommt es eher darauf an, ob das Blei liegenbleibt, große Gewichte brauchst Du eigentlich nicht.
    Petri Cherokee

    26.03.23 03:47 0
  • Profilbild KRCarp

    Man sollte sich mal langsam davon frei machen lbs mit Wurfgewicht gleich zu setzen! Die lbs Angabe ist die Angabe der Testkurve, die besagt, wie viel Gewicht, angegeben in englische Pfund, benötigt werden um die Spitze der Rute in einen 90° Bogen zum Handteil zu bringen. Da aber bei gleicher Angabe der Testkurve die Aktion der Ruten unterschiedlich ausfallen, z.B. Spitzen Aktion, semi parabolisch, vollparabolisch, und dadurch auch die Ruten unterschiedlich weich bzw steif sind, fällt auch das Wurfgewicht unterschiedlich aus.
    Es gibt durchaus im Netz Tabellen die ein optimales Wurfgewicht je Testkurve angeben, aber das sind Richtwerte und nicht generell auf alles als feste Größe anzuwenden da jede Rute unterschiedlich ausfällt.

    Du solltest dich langsam anhand dieser Richtwerte rantasten was für dich mit deinem Setup in deiner Angelsituation mit welchem Wurfgewicht handelbar ist.

    Je höher die Testkurve, desto höher ist in der Regel auch das Wurfgewicht. Aber ich habe durchaus Ruten die bei gleicher lbs Angabe mit unterschiedlichen Wurfgewichten optimal werfbar sind da die Ruten von der Aktion unterschiedlich sind. Ebenso dass ich mit Ruten, die zwar eine höhere Testkurve haben weniger Gewicht werfen kann als mit Ruten mit geringerer Testkurve weil sie eine wesentlich weichere Aktion haben...

    26.03.23 07:34 1
  • Unbekannt

    Bei meinen englischen Ruten, gilt die LBS Angabe für die Schnurstärke, die für diese Ruten optimal sind.
    Schaut mal hier
    link20Abk%C3%BCrzung%20lb%20(oft%20auch,Vorfachmaterialien%20taucht%20diese%20Ma%C3%9Feinheit%20auf.
    Petri Cherokee

    26.03.23 10:11 0
  • Profilbild KRCarp

    Dann hast du offensichtlich den Artikel nicht richtig gelesen bzw ganz verstanden! Da wird lediglich erklärt was lb bzw lbs, also englische Pfund bedeutet und wie es ins metrische System umgerechnet wird. Ebenso das lbs für Angaben der Testkurve, Schnurstärke bzw Tragkraft und sogar für das Gewicht von gefangenem Fisch ist...

    26.03.23 10:23 1
  • Unbekannt

    Vielleicht hast Du ja einen anderen Artikel gelesen? Darum ging es doch hier? Welches Gewicht kann er mit seiner Rute werfen, und für mich ist es wichtiger welche Schnur meine Rute verträgt und das sind nun mal bei einer Stroft GTM Mono 3,8 KG.
    Petri Cherokee

    26.03.23 10:52 0
  • Profilbild KRCarp

    Die Abkürzung lb (oft auch lbs in der Mehrzahl) steht für das englische Pfund. Mit rund 454 Gramm ist es nur ein wenig leichter als „unser” Pfund mit 500 Gramm. Vor allem bei der Tragkraftangabe von Schnüren und Vorfachmaterialien taucht diese Maßeinheit auf. Aber auch die Testkurve von zum Beispiel Karpfen- oder Bootsruten wird mit lb bezeichnet.

    Wo steht da bitte dass ich für die angegebene Testkurve einer bestimmten Rute nur eine bestimmte Schnurstärke nutzen sollte bzw dies empfohlen wird. Junge Junge, ist ja schön auf viele Quellen im Internet zurückgreifen zu können, aber man sollte es dann auch verstehen!

    Und der Themenersteller hat gefragt wie schwer das Blei sein kann um mit einer Karpfenrute, die eine Testkurve von 3,25lbs hat, um damit vernünftig werfen zu können...

    26.03.23 11:01 0
  • Unbekannt

    Junge Junge, das bin ich nicht für Dich, wenn überhaupt bist Du das, mein Junge. Es gibt keinen Grund hier persönlich zu werden. Ich habe versucht zu erklären, das. die LBS Angabe sich nicht unbedingt auf die Rute bezieht. Gehe mal auf die original Webseiten von Drennan und Browning, da findest Du nur die Aussage welche Aktion die Rute hat, und die Angabe mit welcher Schur die Rolle am besten arbeitet.
    Ich hab mit beiden Herstellern mehrmals telefoniert und war auch damals, viele Jahre her, durch einen beruflchen Aufenthalt in Oxford, und konnte mir die Produktion anschauen. Seit dem stehe ich auf Drennan. Streit kann hier keiner gebrauchen und auch bei unterschiedlichen Meinungen kann man höflich bleiben.
    Gruß Cherokee

    26.03.23 11:40 0
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