Beiträge

  • Profilbild Moritz Raab

    Ich habe letztens Mais gekocht und bin unsicher ob er nicht zu hart ist? Wie hart sollte er sein kann ihn nicht auf einen Haken draufstechen aber zerquetschen.
    Vielen Dank im Voraus.

    23.05.25, 11:40 0
  • Profilbild Godspeed

    In einer Fischzucht werden Karpfen mit knochentrockenem Mais gefüttert und sie nehmen es an.

    Er ist definitiv nicht zu hart, solange du ihn gut aufs Haar bekommst ist alles in Ordnung.

    23.05.25, 12:28 0
  • Unbekannt

    Na du hast doch mit Sicherheit schon mal fertigen Mais aus der Dose geholt oder nicht?
    Im besten Falle ist er so oder nen Stücke härter. Wenn du ihn nicht auf den Haken drauf bekommst, dann wird er wohl zu hart sein oder dein Haken ist zu stumpf

    23.05.25, 12:29 0
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  • Profilbild carpforce

    Hartmais gekocht, wird nicht direkt auf dem Haken verwendet sondern am Haar.
    Du kannst diesen nicht mit Dosenmais vergleichen.

    23.05.25, 13:02 1
  • Profilbild Alexander_ No_Hook_ Fishing_Team

    Er ist beim Kochen immer dann gut, wenn er anfängt zu Platzen

    23.05.25, 13:21 0
  • Unbekannt

    Achso, mein Fehler! Sorry 🤚🏽

    23.05.25, 13:50 0
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  • Profilbild Allgäu Fishing Kempten

    Ich koche mein hartmais minimum 5 Stunden. davor aber ca 24 Stunden im Wasser liegen lassen. Geht wunderbar aufs haken

    23.05.25, 14:29 1
  • Profilbild Carpytän

    war er zwangsgetrocknet? dann kannst du den kochen bis du schwarz wirst , da er von Haus aus schon denaturiert ist und kaum Wasser aufnimmt, das wird dann nur noch ne rotze , also lass ihn so und nimm nen boilie Bohrer zu Hilfe.

    es gibt 2 Methoden zum testen

    1. fressen Hühner den mais , dann ist er tauglich zum kochen

    2 . kann man ihn keimen lassen , dann ist er tauglich zum kochen

    wird 1+2 mit nein beantwortet, taugt er nur zum vermahlen

    23.05.25, 14:38 0
  • Profilbild carpforce

    @allgäu

    5 Stunden? Dann hast du nur noch Matsch und keinen Mais.

    Beste Methode
    Mais mit heißem Wasser übergießen und 24 Stunden stehen lassen. Dann in einen Topf geben und aufkochen. Je nach gewünschtem Grad10-30 Minuten kochen.
    Wieder in einen Eimer oder Fass packen und abkühlen lassen.
    Diesen dann 3-5 Tage stehen lassen damit dieser Gährt.

    23.05.25, 14:54 2
  • Profilbild Allgäu Fishing Kempten

    Mais wird nach 5 Stunden nicht zu Matsch. erzähle das bitte mal im Kindergarten und nicht jemanden der Mais selbst anpflanzt, erntet und selbst verarbeitet.

    23.05.25, 15:00 0
  • Profilbild Carpytän

    geht nix über die eigene ernte 😁

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    23.05.25, 15:07 1
  • Profilbild Allgäu Fishing Kempten

    Hier meine ernte

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    23.05.25, 15:12 0
  • Profilbild Allgäu Fishing Kempten

    Und hier mit der Tochter 🤣🤣

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    23.05.25, 15:12 0
  • Profilbild carpforce

    Ich habe schon paar 100 Kilo wenn nicht sogar 1-2 Tonnen bereits gekocht und Verfüttert über die letzten Jahre.

    Wenn man Mais nur 1 Stunde kocht, platzt dieser auf.
    Je länger man diesen dann kocht zerfällt der Kern.
    Im Endeffekt ist alles im Wasser aufgelöst und du hast Matsch.
    Ist ähnlich wenn man Nudeln zu lange kocht. Diese zerfallen auch.

    Ich Bau den Mais nicht an, hole diesen, mit Erlaubnis des Landwirts, aber vom Feld was nach der Ernte liegen bleibt.

    Auch kaufe ich bei Raifa 50 kg Säcke.

    23.05.25, 15:20 0
  • Profilbild Allgäu Fishing Kempten

    Wenn man frisch geerntete Mais kocht , dann gebe ich dir recht. Nicht aber trockene , dunkel gelagerte Mais wie man es halt normalerweise lagert . frisch vom Feld würde ich Persönlich nicht mal kochen , sondern nur mit heißem Wasser übergießen und mal 12 Stunden stehen lassen

    23.05.25, 15:24 0
  • Profilbild Carpytän

    das Problem bei gekauftem Futtermais ist , das dieser meist zwangsgetrocknet ist, wodurch er sich strukturell verändert , luftgetrocknet hingegen ist er gut zuzubereiten, da er Wasser gut aufnimmt (keimfähig).

    ich würde immer noch behaupten das dass der Grund hier ist, warum er nicht weich wird.

    normalerweise reicht es tatsächlich ihn zu überbrühen (dadurch keimt er nicht) und dann 2-3 Tage unter Luftabschluss stehen zu lassen, dann ist er so weich, das man ihn problemlos an den Haken bekommt.

    mit Dosenmais ist das allerdings nicht zu vergleichen, da dieser nicht getrocknet wurde vorm kochen und auch ne spezielle Zuckermais Sorte ist , die vorm abreifen geerntet wird .

    23.05.25, 16:41 1
  • Profilbild Mal Sehen Was Beisst

    Ich kaufe seit Jahren getrockneten Futtermais in der BHG (bäuerliche Handelsgenossenschaft). Der 25 kg Sack kostet ca 18 Euro. Diesen koche ich ganz normal in einem großen Topf ohne ihn vorher quellen zu lassen. Die Kochzeit beträgt ca 20 Minuten wenn das Wasser richtig sprudelnd kocht. Danach schalte ich die Kochplatte aus und nutze die Resthitze und lasse ihn auf der Kochplatte abkühlen. In dieser Zeit quillt er noch kräftig auf und ich gieße kochendes Wasser nach wenn ich sehe das er nicht mehr mit Wasser bedeckt ist. Anschließend fülle ich ihn in verschließbare Eimer die ich nur zu 75 % fülle da er auch hier noch weiter an Volumen zulegt. Im Ergebnis habe dann einen guten Köder, welcher von der Konsistenz so beschaffen ist das er nicht zu weich ist und Weißfische ihn nicht vom Haar bekommen. Als Hakenköder ist er zu hart, deshalb gehört gekochter Hartmais auch auf das Haar gezogen.
    Auf jeden Fall nimmt getrockneter Futtermais beim kochen genügend Wasser auf.
    Wenn man Mais aus den Haken machen will sollte man doch eher auf Dosenmais zurückgreifen, jedoch muss man hier damit rechnen das ihn Weißfische vom Haken holen.

    24.05.25, 06:53 0
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