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Langustenguste

Moin Leute. Meine Frage ist denkbar simpel und hoffentlich könnt ihr mir helfen. Ich fische zZ eine 0,35 Mono von Spro (also keine Billigschnur), nach 2 Nächten am Wasser hab ich die schon verdrallt. Hat vllt jemand eine Idee woran das liegen kann? An fehlenden Wirbeln etc liegt es nicht. Meine Vermutung: Wenn ich meine Ruten mit Distance Sticks ablänge, mache ich das über die Bremse (nicht mit offenem Bügel)... Kann es sein, dass ich mir dadurch super schnell (und leider bei jeder Schnur) jedes Jahr auf's Neue die Schnur verdralle? 🤷‍♂️

vor 5 Jahre
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Langustenguste

edit: Wenn ich Ruten mit Wathose oä ablege, laufe ich auch mit Bremse (nicht mit geöffnetem Bügel) zurück zum Pod. Kann es echt sein, dass es einfach nur an der Bremse liegt?

vor 5 Jahre
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Unbekannt

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vor 5 Jahre
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Housemeister

Dieser Post wurde gelöscht.

vor 5 Jahre
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Unbekannt

Demnach müsste sich ja auch bei jedem Drill, wo der Fisch Schnur von der Rolle nimmt, die Schnur verdrallen. 🤔

vor 5 Jahre
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Langustenguste

ja Phil, dass war auch mein Gedanke ... unlogisch. Aber ich kann mir nicht erklären wo es sonst her kommt. Natürlich ist es aber ein Unterschied ob ich 20 Rutenlängen über die Bremse laufen lasse, oder der Fisch 5m Schnur im Drill nimmt ?!

vor 5 Jahre
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Langustenguste

@ Housemeister: Ich hab doch die Rute mit draußen, ich lass die ja nicht im Pod liegen und laufe mit dem Rig los xD

vor 5 Jahre
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Unbekannt

Ich glaube eher, dass dein Wirbel nicht vernünftig arbeitet und die Schnur beim einholen jedes Mal etwas mehr verdrallt wird. Vielleicht arbeitet auch das Schnurlaufröllchen am Bügel nicht mehr vernünftig. Es kommt nicht selten vor, dass schwere Fische auf leichteres Gerät einsteigen und sehr viel mehr als 5m Schnur nehmen. Ich könnte noch nie feststellen dass die Schnur verdrallt war. Ich bemerke es bei mir oft, wenn ich mit Fetzenköder (Fischschwanz) fische. Der rotiert beim einholen sehr stark und trotz Wirbel, wird mir die Schnur da verdrallt.

vor 5 Jahre
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Langustenguste

Hmmm, also Schnurlaufröllchen schließe ich aus. Ist es vllt doch so einfach und es liegt am Wirbel?! Leichtes Gerät und "zu Große" Fische ist bei meiner Angelei ausgeschlossen, mich würde mal interessieren ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat, speziell wenn man viel über distance sticks arbeitet

vor 5 Jahre
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Unbekannt

Du brauchst es nur ausprobieren. Nimm ein Vorfach, häng es am Wirbel mit Hauptschnur ein und bring das Vorfach unter leichtem Zug (ähnlich wie beim einholen) in Rotation (drehen) und beobachte ob sich NUR dein Wirbel dreht oder ob sich die Komplette Konstruktion dreht. Bei mir dreht sich der Wirbel alleine nur sehr bedingt mit. Ich hab jetzt aber keine Kugellagerwirbel oder so.

vor 5 Jahre
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Homestarrunner

Wenn die Schnur schon nach dem zweiten Einsatz hoffnungslos verdrallt ist, dann würd ich vermuten, dass die das auch schon vor dem ersten war und einfach scheiße aufgespult ist. Komplett runter, neu machen.

vor 5 Jahre
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Langustenguste

Das wird aber teuer, bei 3x 500m :( Sie ist auch nicht unbrauchbar. Ich habs nur germerkt als ich neulich 200m mit Wathose draußen war, beim zurück laufen... hin und wieder kleine Schlaufen beim abspulen. @Phil: Ja gute Idee, das werde ich mal testen. Danke

vor 5 Jahre
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Andi.O

Servus, Mit einem Spin-Doctor Blei von Gardner könntest du denn Drall wieder rausbekommen

vor 5 Jahre
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HeXaN

Hi. klar liegt es daran, dass du über die Bremse die Rute anlegst. Bügel auf und mit dem Finger die Schnur halten, dann hast du Ruhe. Das gleiche passiert, wenn du die Rute abgelegt hast und im Pod die Rollenbügel der Spulenköpfe ausrichtest, dass alle drei gleich stehen. LG✌

vor 5 Jahre
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HeXaN

*ablegst

vor 5 Jahre
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Björn Till

Hexan hat Recht der Drall kommt definitiv vom Schnur abziehen über die Bremse bei geschlossenem Bügel. Die Schnur wegwerfen brauchst du deshalb aber nicht. Wenn du ein Boot hast lasse einfach die Schnur ohne etwas dran so weit raus, wie du sie beim Auslegen benutzt hast und schleppe sie eine Zeit lang hinter dir her, dadurch geht der Drall raus. Wenn du kein Boot hast kannst du dich auch mit der Combo ans Wasser stellen, die Schnur von der Rolle ins Wasser ziehen ( wieder die benutze Länge ) und dann durch die Finger mit Spannung auf die Rolle wickeln. Das muss du dann einige male wiederholen. Dabei solltest du dir Spitze der Rute soweit wie möglich über die Wasseroberfläche halten. Auch hier darf nichts mehr am Ende der Schnur hängen.

vor 5 Jahre
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Langustenguste

Danke Hexan und Björn. Da ich kein Boot hab, muss ich es wohl ohne hinbekommen, klingt auf jeden Fall nach nerviger Arbeit, aber gut... nützt ja nichts. Danke

vor 5 Jahre
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Björn Till

Wenn du einen Fluss in deiner nähe mit etwas stärkerer Strömung hast kannst du das dort auch machen, funktioniert dann genauso wir vom Boot aus.

vor 5 Jahre
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Langustenguste

Ah super Tip! Dann nehm ich dich die eine Minute entfernte Elbe

vor 5 Jahre
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