Spots erschließen und dauerhaft erfolgreich beangeln
Beiträge
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Florian Jäger
Ich hab meistens folgendes Problem
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Egal ob ich einen neuen Spot oder einen bereits bekannten Spot beangle, so genau jedesmal die selbe stelle anzuwerfen find ich sehr schwierig
Manche Gewässer haben zum Beispiel sehr schlammige Böden, wo ich dann am besten nen Spot suche der etwas fester ist, sobald ich dann aber einen Fisch dort fange, schaffe ich es besonders nachts nicht den selben Spot anzuwerfen/anzufüttern um dort weiter zu angeln
Wie würdet ihr das angehen ohne jegliche technische Hilfsmittel?
Eine Markerpose am Spot platzieren oder sich einen Fixpunkt am anderen Ufer suchen?
Oder generell die Spotwahl mit Kanten oder Bodengrund, ist relativ schwierig für mich finde ich, habt ihr da ein paar tips, besonders wenn man nicht viel Zeit hat? -
Julol6464
Ich mache das immer so dass ich beim werfen mir Punkte am anderen Ufer suche zwischen zwei Bäumen oder so und dann merk ich mir das so ungefähr ich schmeiße dann zwar auch nie genau auf den selben Platz aber mir ist es dann egal wie zbs beim Feedern im See da muss der Köder nicht 100% tig auf der selben Stelle liegen kann auch mal 2m abweichen so sehe ich das zumindest
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Florian Jäger
Ja mach ich meistens auch, nur in der Nacht wird’s halt schwer aber naja
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Ich leg mir vielleicht wenn’s mal wirklich richtig ein paar Nächte losgeht ein paar markerposen zuzulegen -
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Fischer 09
Du suchst dir markante Stellen bzw Punkte in die richtung deines spots. Sei es n Baum ne Windmühle Laterne what ever. Damit ist deine Richtung schonmal erledigt. Die Distanz machst du mit Distanz sticks. Stelle finden ,einclippen Rutenwicklungen per Distanz Stick festlegen. Nach einem Drill Rutenwicklung abzählen einclippen in Richtung deines spots auswerfen. Fertig👋
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Florian Jäger
Ok danke
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Fischer 09
BTW 2 Meter unterschied können einiges machen...
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Stefan Peukert
Gerade nachts ruhig Spots in Ufernähe verwenden, auch große Fische kommen gaaanz dicht vors Ufer.
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Mal Sehen Was Beisst
Ich suche mir Fixpunkte am anderen Ufer, die man auch nachts erkennen kann und werfe immer vom gleichen Standpunkt aus in diese Richtung. Für die Entfernung suche ich mir Spiegelungen auf dem Wasser, z.B. von Bäumen, in der Nacht verwende ich dann den Schnurclip an der Rolle.
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LiveIsFishing
mach dir ein klipp rein und merk dir die Stelle von der du wirfst, nachts könntest du dir mit einem Stock oder so auf den Boden legen als Markierung ist für mich meiner Meinung nach am leichtesten und kostet auch kein Geld. Wenn ein fisch beißt und du denn klipp noch drann hast musst du hallt die bremse sehr weit zu haben und sehr schnell an der rute sein.
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Florian Jäger
Ja werd denk ich mal jetzt in Zukunft mir Fixpunkte suchen, aber auch bei längeren ansitzen Marker Posen rausbringen
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Aber die Idee mit dem Stock ist auch nicht schlecht
Danke euch👍 -
LiveIsFishing
oder schmeiß einfach ans uffer da schwimmen nachts immermal die großen auch vorbei👍🏼 und da brauchst du auch keine markerposen oder so
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Canis Lupus
Also die Schnur gehört so oder so nicht innen Clip wenn deine Montage liegt, das Lehrgeld kannst dir sparen.
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Der Ansatz mit dem Schnurclip ist ja an sich völlig richtig.
Nimmst dir 2 Banksticks zur Hand, steckst sie dir ne Rutenlänge voneinander entfernt innen Boden, wirfst deinen Spot genau an (ohne Montage), clipst dann deine Schnur ein und längst dir deine Entfernung mittels der Banksticks ab.
So haste schon mal immer die genaue Entfernung.
Alternativ kannst dir auch Distance Sticks kaufen....gibt's von diversen Herstellern.
Wie du es handhaben willst zwecks deiner Wurfrichtung musste mit dir in Einklang kommen.
Merkst dir markante Punke die du auch nachts wahrnehmen kannst, die Idee mit dem Stock is auch nicht verkehrt.
Wegen mir markier dir was auf em Boden sofern möglich.
LG