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lenny2024

Vorallem Sache wie Hochdruck/ Tiefdruck. regen, kurz nach dem Regen, trocken? Wie sollte der Wind stehen?

vor 1 Jahr
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HR_aus_LU

scheißegal Hauptsache am Wasser...

vor 1 Jahr
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Jeremia

pauschal kann man das nicht sagen Fakt ist das an größeren Gewässern ist immer die Seite am besten ist wo der Wind hingeht weil dort die Nährstoffe und das warme Wasser hingetrieben werden.

vor 1 Jahr
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Olli.Klee

Konstante Wetterlage ist gut.

vor 1 Jahr
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lenny2024

Vielen Dank

vor 1 Jahr
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Birke Angelt

Es gibt da jemanden, der sich extrem (ich glaube über 4 Jahre) damit auseinander gesetzt hat. Er hat festgestellt, dass es vielmehr Faktoren gibt als angenommen, die das Beißverhalten beeinflussen. In Zusammenarbeit mit anderen Firmen hat er eine kostenlose App herausgebracht, die nach meiner bisherigen Erfahrung sehr gute Vorhersagen trifft. Ich finde sie Klasse und gelungen und heißt schlicht und einfach "Angelwetter"

vor 1 Jahr
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Unbekannt

Auch bei dieser Frage sollte man nicht pauschalisieren... Ein von mir beangeltes gewässer läuft bei Regen garnicht. Hoher luftdruck dort ebenso nachteilig. Anderes gewässer läuft prima wenn es aus Eimern schüttet. Apps dafür finde ich persönlich quatsch lieber drauf achten wann welches gewässer gut läuft und eigene erfahrungen sammeln

vor 1 Jahr
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Birke Angelt

Na ja, die App vereint viele Informationen auf einen Blick, das ich so nicht kenne. Sonne, Mond, Wind, Wetter, Luftdruck etc.

vor 1 Jahr
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Birke Angelt

Also auch wenn du Apps Quatsch findest (ich will hier keine Werbung machen) schau sie dir einfach Mal an.

vor 1 Jahr
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Unbekannt

Brauch ich wirklich nicht. Jeden Karpfen den ich fange notiere ich mir in ein eigenes Fangbuch. Notiert werden da alle wichtigen Daten ums Wetter,Mondphase Luft Druck etc. So kann ich mich nach einiger gewässertechnisch anpassen. Und selbst wenn das Wetter nicht passt gehe ich dennoch ans Wasser... Früher hat man auch nie auf Wetter geachtet das waren dann eventuell die Tage wo nichts ging. Diesen Aufwand betreibe ich aber nur bei Karpfenangeln 👋

vor 1 Jahr
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Raubfischangler030

Hab mal das bei einem Vortrag fotografiert

vor 1 Jahr
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Raubfischangler030

.

vor 1 Jahr
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Raubfischangler030

.

vor 1 Jahr
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Olli41

Ich sag die Biester bekommst immer selbst im Winter musst nur Ausdauer und Vertrauen haben. Das kommt alles mit der zeit

vor 1 Jahr
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Carpytän

glaub die App ist von Benny (Zeck wallerflüsterer ), hat auf jeden Fall Ahnung der Kerl , aber er treibt sich ja die meiste Zeit in Italien Rum . am Ende nützt das beste Wetter nix, wenn die Karpfen kein Bock zu fressen haben oder alles schon gesehen haben, dann wird man sie nicht fangen. ich würde aus der Erfahrung heraus sagen, das man kleinere und Satzkarpfen immer Recht schnell und einfach fängt, egal bei welchem Wetter, für die kapitalen benötigt man Zeit und Beharrlichkeit. ein 36/48 h Ansitz ist oftmals zwingend notwendig, vor allem wenn man keinen gepflegten Futterplatz hat und man wie so oft random angelt oder nen neuen Spot befischt, da dauerts halt ne Weile bis man sie am Platz hat. und dabei muss man nicht mal viel füttern , vertrauen in den köder haben und beharrlich dran bleiben, dann klappt's auch mit den großen rüsseltieren

vor 1 Jahr
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FishermanJan

@Birke: Als wie zuverlässig hast du denn die Anzeige bzgl Fangerfolg (die 5-Fische-Skala) in der App empfunden? Wie lange hat du das aktiv getestet?

vor 1 Jahr
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Birke Angelt

@FishermanJan Ich nutze die App seit Anfang des Jahres. Was mir daran gefällt sind die ganzen Vorhersagen von Wind etc, nach denen ich die Stellen auswähle, die ich beangel. Wenn nur 1 oder 2 Fische blau angezeigt wurden, habe ich tatsächlich schlecht oder gar nicht gefangen. Ab 4 blauen Anzeigen ist es interessant geworden und die Fische waren tatsächlich aktiver und ich habe gut bis sehr gut zu diesen Zeiten gefangen. Also alles im allem sehr zuverlässige Wettervorhersage und die Beißzeiten scheinen für mich bisher stimmig.

vor 1 Jahr
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Wuffy

Tornados

vor 1 Jahr
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Mljacko Bj

dann, wenn Sie Zeit haben, am See zu sein

vor 1 Jahr
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Unbekannt

Bei mir haben die Karpfen früher eigentlich immer gebissen. Ich muss dazu sagen, dass ich meinen eigenen Steg an einem See hatte. Dort habe ich immer mit Essensresten vom Mittag angefüttert. Also die Karpfen kannten die Stelle und haben sie fast täglich bei ihrer Runde aufgesucht. Das Angeln lief immer gleich ab. Erst kamen die Güstern und Plötzen, dann Brassen und dann erst kleinere Karpfen bis 50cm und ihnen folgten dann die Großkarpfen, welche meine Futterstelle absuchten und auch genau wie die anderen Karpfen auf eine normale Posenmontage bissen, mit einer sehr großen Teigmurmel auf dem Haken bis zu 5cm Durchmesser

vor 1 Jahr
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