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  • Profilbild meetzi

    Hallo zusammen,
    Ich mache zur Zeit den Angelschein und stehe kurz vor der Prüfung. Ich habe mich die letzten Tage immer intensiver mit dem Thema erste Rute/Rolle beschäftigt und mir mal etwas ausgesucht.

    Da ich noch nicht weiß in welche Richtung sich das Hobby entwickelt, beschreibe ich einfach mal meine aktuellen Vorstellungen.

    Zunächst würde ich hauptsächlich in der näheren Umgebung in kleineren Flüssen oder Seen mit Tageskarten loslegen wollen. Eine Vereinsmitgliedschaft ist geplant, aber ich will mir damit Zeit lassen.

    Flüsse die infrage kommen sind z.B. die Murr, Rems, Kocher, Rot. Es gibt auch kleinere Angelsehen. Da sind eher Forellen, Döbel, kleinere Karpfen, Barsche, Barben zu erwarten. Ich kann nicht ausschließen, dass auch mal ein kleinerer Zander oder Hecht anspringen wird, aber das wird zunächst nicht das Ziel sein.

    Von meinem Vater habe ich eine ältere (ca. 15 Jahre) ausgesonderte 20-40g Spinnrute (NONAME) in 2,40m Länge mit einer Cormoran Rolle bekommen. Die scheint mir aber für die Zwecke ungeeignet.

    Ich würde mir daher für den Anfang gerne eine Posenrute und eine Spinnrute für die o.g. Gewässer zulegen. Als Budget habe ich pro Rute inkl. Rolle mal max. 200 Euro vorgesehen.

    Nach ersten Recherchen habe ich mal folgende Ruten ins Auge gefasst:
    Posenrute:
    - Daiwa Aqualite Z Float 5-35 g in 3,30m oder 3,60m Länge
    - Daiwa Procast 10-40 g in 3,30m oder 3,60m Länge
    Oder ist hier eher eine Matchrute empfehlenswert?

    Spinnrute:
    - Shimano Zodias 4-12 g in 2,03m oder 2,13m Länge
    - Zeck Cherry-Stick 3-12 g in 2,10m Länge
    - LMAB Mystique 4-14 g in 1,98m Länge
    - Daiwa X-Spin 3-15 g in 2,10m Länge

    Als Rolle evtl. Daiwa Legalis jeweils als 2500er.

    Nun zu meinen Fragen: sind die ausgesuchten Rollen geeignet? Welche davon würdet ihr empfehlen? Bin komplett offen und daher auch für Alternativvorschläge sehr dankbar.

    Ist die Posenrute geeignet auch mal einen kleinen Karpfen zu landen? Würde sie auch für Sbirolino auf Forelle geeignet sein?

    Als 3. Rute steht perspektivisch noch eine Reiserute im Raum. Wir haben einen VW Bus mit dem wir oft in Richtung Kroatien, Slowenien, Österreich, Italien unterwegs sind. Daher hätte ich gerne noch eine universelle Teleskoprute, die nicht viel Platz wegnimmt und mit etwas Zubehör dauerhaft im Bus verbleiben soll. Einfach um, sofern wir mal an einem schönen Fluss/See/Meer sind die Möglichkeit haben mal eine Tageskarte zu kaufen und etwas zu angeln. Das soll möglichst eine Allrounderrute sein, die möglichst viele Fische abdeckt, da ich keine Ahnung habe, was uns in den Gewässern erwartet. Mir ist klar, dass es die eierlegende Wollmilchsau nicht gibt, vielleicht habt ihr hierfür aber trotzdem eine Empfehlung.

    Ich bin euch mega dankbar für eure Tipps und freue mich schon über die Erstausrüstung.

    Viele Grüße und ein schönes Wochenende!
    Andi

    10.05.25, 09:15 2
  • Profilbild Feedermann

    Guten Tag, nur eine kurze Rückmeldung, zu der Friedfischangelei, als Rolle würde ich dir eine 3000 oder 4000er empfehlen die bieten dir dann mehr Möglichkeiten im Bezug auf die zukünftige Angellei zumal du bekommst damit auch locker Karpfen ausgedrillt, umso größer die Rolle umso robuster sind sie auch in der Regel, ich fische hauptsächlich rollen und Ruten von Matrix einen der größten Konzerne der friedfischangellei, besitze aber auch zwei daiwa n'zon 4000er, bei der Raubfischthematik können andere wahrscheinlich besser helfen,
    wenn du Vorschläge möchtest meld dich nochmal

    10.05.25, 10:14 3
  • Profilbild SprottenMaddin

    Mit der ersten Combo machst du mMn nichts verkehrt für den Anfang. Ich kenne die von dir genannten Gewässer nicht, aber mit der Aqualite Float kannst du beim Ansitzangeln sehr viel machen. Einen kleinen Karpfen wirst du damit raus bekommen, so lange die Strömung nicht extrem stark ist. Eine reine Matchrute ist wieder ein wenig spezieller, sie wäre letztendlich leichter im Wurfgewicht und Aktion. Sie wäre nicht ganz so flexibel einzusetzen. Von daher ja zur Aqualite Float. Leichtes Grundangeln, Posenangeln ect machbar so lange du keine großen Gewichte brauchst.

    Manche werden vielleicht sagen, dass die Rolle eventuell ein wenig zu groß ist. Mit der 2500er Daiwa hast du aber den Vorteil, die kopflastigkeit der sehr langen Aqualite etwas ausgleichen zu können. Ich benutze häufig etwas größere Rollen. Der Fisch sieht nicht ob da jetzt eine 2000, 2500 oder 3000 drauf steht. 

    Wichtig dabei ist, dass die Bremse fein einstellbar ist und gut anspringt, und nicht ruckelt. Das kann Daiwa aber sehr gut.

    Auch einen Sbiro wirst du mit der Combo führen können (dann aber die Bisserkennung über die Schnur).


    Imho ist das mit dem Spinnfischen als blutiger Anfänger so eine Sache. Ein guter Angler “liest” das Gewässer, und Kenntnis über das Gewässer ist beim Spinnfischen das A und O. Dieses “Lesen” lernt man aber am besten beim Ansitzangeln. Kehrströmungen, Strukturen unter Wasser, Strömungsschatten, Unterstände, Krautteppiche, Wasserpflanzen, was die Fische so unter Wasser treiben - alles Dinge, die man als Angler erkennen muss um erfolgreich zu sein - besonders als Spinnangler. Beim Ansitz kannst du genau diese Dinge kennen lernen, und wie sich die Fische dabei verhalten. Das geht längst nicht so gut, wenn du (wie üblich) beim Spinnangeln den Spot oft wechselst.

    Von daher ist meine Empfehlung, als zweite Rute eine Karpfenrute samt Rolle! Gerade jetzt im Sommer eignet sie sich auch sehr gut zum Nachtangeln. Oder um damit auch mal einen Köderfisch für Hecht anzubieten, entweder mit Pose oder auf Grund. Oder um nachts einen Tauwurm/Fischfetzen auf Grund anzubieten. Aale, oder einen dicken Döbel als Beifang sind da sehr gut möglich mit. Der Fisch weiß nicht dass es eine “Karpfen”Rute ist. Dazu eine passende Rolle mit .32er oder .35er Hauptschnur, gerne mit Freilauf.


    Und um etwaige Kritik vorab zu entkräften: 

    12cm, oder auch 20 cm Barsche sind kein Argument, als erfahrener Angler zu gelten. An die “Herren” der Fraktion: 14 Jahre, direkt Spinnfischen auf Barsche und der Meinung sein, das beurteilen zu können. Im Threat geht es um eine Anfänger - Ausrüstung, und dazu zählt für mich auch, einem Anfänger zu raten, erstmal Ansitzangeln zu gehen bevor man Spinnfischen geht. Thema Gewässer lesen. Dann lernt man ganz schnell wo die großen Barsche im Schwarm sitzen. Netter Nebeneffekt: dann merkt man ganz schnell von alleine, dass man nicht stolz zu sein braucht wenn man Instagram - mäßig nen Baby-Barsch schön mit dem Daumen das Maul zerstört und die Bilder hier postet.

    10.05.25, 10:59 5
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  • Profilbild Barsch-Killer

    Wenn dein Budget 400€ ist wären vlt. auch 3 Combos eine Option?

    10.05.25, 11:12 1
  • Profilbild Spinnangler

    Ich persönlich würde dir zur 2 Version raten, oder generell lieber etwas Richtung 40 bis 50 gr. Zu holen, aus einem einfachen Grund, du bist flexibler. Damit hättest du auch mal die Möglichkeit mitm grundblei od. Kleinem Futter Korb was zu machen. Zum posen angeln kannst du die auch top verwenden und wenn du mal Reserve brauchst, hast du die. Später kannst du dich spezialisieren z. B. Mit ner Match Rute, du angelst ja auch an kleineren Flüssen, da würde ich nicht zu fein angeln, gerade als Anfänger. Beim spinnangeln ähnlich, hier ist es wichtig zu sagen, mit deinen 15gr Ruten bist du extrem eingeschränkt in dem was du machen kannst. Wenn du natürlich nur 20cm Barsche mit 6cm Gummis fangen willst, ist das in Ordnung, aber auch hier gilt eine etwas schwere Rute verzeiht dir mehr und du bist flexibler in den Möglichkeiten. Kannst auch mal nen größeren spinner durchziehen etc. Würde hier Richtung 30gr gehen, könnte dir jetzt 50000 Modelle empfehlen, aber das beste ist immer noch der direkte Weg in den angelladen um ein Gefühl zu bekommen, was dir besser liegt an der Rute... Magst du eher Kork, Moosgummi griff, ringeinlagen, Länge usw... ✌️

    10.05.25, 11:26 1
  • Profilbild Bass1979

    Also falls es für dich in Frage kommen würde, für ca 200€ bekommst du bei AliExpress 2 tolle Ruten inklusive Rolle und Schnur! Habe die beiden selbst hier und bin für den Preis hellauf begeistert…

    10.05.25, 11:35 1
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  • Profilbild Carpytän

    die alte Rute geht als posenrute völlig klar, so bleibt dir mehr Budget für alles andere.

    10.05.25, 11:45 3
  • Profilbild Beerig

    Evtl wär auch eine Methodfeederrute was für den Anfang eine sehr fängige Methode die Fische am laufenden Band liefert, die nicht zu viel Equipment erfordert und nicht zu teuer ist.

    10.05.25, 12:10 1
  • Profilbild MasterMoe

    Die älteren Ruten stecken oft mehr weg, als angegeben ist. Ich hab eine alte 3m, 10-40g Rute, die wirft auch kocker 70g und hat genug Rückgrat um Karpfen zu drillen.
    Also probier die alte Spinnrute erst mal aus. Spinnrute für Barsch und Hecht, leichte Grundrute, wird schon funktionieren. Wenn du etwas
    Erfahrung hast und weißt, was an deinen Gewässern gebraucht wird, kannst du gezielter eine neue Rute kaufen.

    10.05.25, 14:32 2
  • Profilbild meetzi

    Vielen Dank für die ersten Rückmeldungen, das hilft mir sehr.
    Wie ich rauslese ist es am Anfang evtl. sinnvoller auf das Spinnfischen zu verzichten und erstmal die Basics zu lernen, also Ansitzangeln. Ich dachte halt, da man hier oft mit 2 Ruten fischen darf, dass ich eine Posenrute nutze und nebenher noch ein bisschen was aktiv machen kann.

    Auf die Idee, dass ich evtl. auch mit einer Posenrute und einer Karpfenrute mit 2 Posenmontagen angeln könnte, bin ich bisher noch nicht gekommen.

    Vielleicht ist das tatsächlich der sinnvollere Weg erstmal noch eine Posenrute zu besorgen und die bereits vorhandene ältere Angel als zusätzliche Grund- oder Posenrute zu nutzen.

    Ich habe halt häufig gelesen, dass gerade für Forellen und leichtere Fische es eher sinnvoll wäre weniger Wurfgewicht zu nehmen damit man Ausreißer umgehen kann, daher habe ich die Suche auf die leichteren Ruten beschränkt.

    10.05.25, 15:54 1
  • Profilbild Barsch-Killer

    Das hast du falsch verstanden, wenn 2 Ruten erlaubt sind heißt das 2 Ansitzruten.
    Du darfst nicht eine Ansitzrute im Wassee haben und gleichzeitig Spinnfischen.

    10.05.25, 16:51 1
  • Profilbild DeadbaitHamburg

    Hut ab, wenn du dich vom Forum überzeugen lässt, nicht mit dem Spinnfischen anzufangen 👍

    10.05.25, 16:53 1
  • Profilbild DeadbaitHamburg

    Aber die "Ausreißer" (du meinst ausschlitzende Fische? Oder Driillaussteiger allgemein?) haben erst mal nicht wirklich was mit dem WG der Rute zu tun.

    10.05.25, 17:09 1
  • Profilbild Stachelritter_0815

    Ich würde als spinnrute eher 10-30g oder ähnliches nehmen, ist für mich einfach am allroundigsten

    10.05.25, 17:35 1
  • Profilbild Feedermann

    die Außersteigerquote minimierst du mit passenden Schnüren, anständigen Haken und wenn die Fische zum Beispiel ein weiches Maul haben mit einer weichen Rute, haben sie zum Beispiel ein hartes Maul brauchst du Rückgrat damit der Haken überhaupt eindringen kann ins Maul

    10.05.25, 18:24 2
  • Profilbild Feedermann

    da spielt das Wurfgewicht keine all zu große Rolle Hauptsache es passt am Anfang halbwegs zum Equipment

    10.05.25, 18:25 2
  • Profilbild Feedermann

    kann dir auch eine feederrute für den Anfang sehr ans Herz legen, damit kann man viele verschiedene Sachen abdecken

    10.05.25, 18:26 2
  • Profilbild SprottenMaddin

    wie viele Ruten du nutzen darfst steht immer in den jeweiligen Bestimmungen des Gewässers. Eine Spinnrute wird dort klassisch als "Raubfischangel" bezeichnet. Eine Rute mit Köderfisch oder Fischfetzen ist aber auch eine Raubfischangel. Der klassische Tauwurm, Mais (bzw Partikelköder), Boilies.... sind alles wiederum Friedfischköder. also kurz gesagt, der Köder bestimmt ob es sich laut Bestimmungen um eine Fried-oder Raubfischangel handelt. Es wäre für dich von großem Vorteil, wenn sich ein Angler, welcher in den von dir genannten Gewässern angelt, melden würde.

    Wenn die Bestimmungen es zulassen, wäre das von dir genannte (eine Posenrute für Friedfische und eine Raubfischangel mit Kunstköder) tatsächlich möglich. Aber wie schon erwähnt, du tust dir einen großen Gefallen, erstmal die Basics zu beherrschen (Posenangeln, Grundangeln).

    90% des Wassers sind Fischleer und somit tote Zone. Lass dich also nicht entmutigen, wenn es am Anfang nicht klappt. Je mehr Erfahrung, desto besser die Fähigkeit, das Gewässer zu lesen. Mit der Zeit erkennst du dann auch direkt an einem völlig neuen Spot, welche Bereiche potentiell Fische beherbergen.

    Der von mir gemachte Vorschlag mit der Karpfenrute ist natürlich auch ein bisschen Differenziert zu betrachten. Eine Karpfenrute ist schon ziemlich "stramm" im Vergleich zu einer leichten oder mittleren Posenrute. Eine Forelle würde ich damit nicht beangeln. Sehr wohl aber natürlich Karpfen, Hechte, an Besatzanlagen auch Störe - und Aale sowieso, da man sie nach Möglichkeit schnell vom Grund bekommen muss. Das geht mit einer Rute mit mehr Rückgrat natürlich wesentlich besser. So ein Tauwurm auf Grund ist aber immer für eine Überraschung gut ;)
    dahingehend möchte ich aber auch noch einmal den Vorschlag von Abgefeedert aufgreifen, auch eine Feederrute hat viel Potential, universell genutzt zu werden. wegen der Recht weichen Spitze nur nicht ganz so toll für Hechte mMn.

    Gerade am Anfang ist es auch nicht wirklich nötig, die beste bzw teuerste Rute zu wählen. Viel wichtiger ist eine vernünftige Rolle mit gut arbeitender Bremse sowie eine qualitativ hochwertige Schnur. Daiwa hat generell sehr gute Rollen, auch im niedrigen Preissegment. Shimano ebenso. Über andere Hersteller (auch Deutsche) konnte ich oft fluchen, habe da oft schlechte Erfahrungen gemacht - auch im höheren Preissegment. Mittlerweile kaufe ich nur noch Daiwas - für schweres Angeln aber auch Penn.

    Bei der Schnur kann ich dir Waku/Stroft sehr ans Herz legen. Preislich doppelt so teuer wie andere Hersteller, aber die Qualität und Zuverlässigkeit ist unerreicht. Nichts ist für Anfänger ärgerlicher, als Drall oder Perücken in der Schnur zu haben (Drall entsteht oft schon beim Hersteller, wenn er die Schnur auf die Spulen spult. Langes Thema). Sämtliche Stroft Schnüre konnte ich immer komplett Drallfrei auf die Rolle bringen. Nicht so bei anderen Herstellern.

    10.05.25, 19:23 1
  • Profilbild SprottenMaddin

    Ach ja - Spinnruten sind in der Regel relativ kurz. zwischen 1,80 und 2,70 (selten noch länger). Bei manchen Montagen braucht man aber eine gewisse Länge, um sie anständig werfen zu können. Die Rute von deinem Vater wird ihr übriges tun, um zunächst ein paar Erfahrungen am Wasser zu bekommen.
    Ich kann aber nicht empfehlen, gezielt eine Spinnrute für verschiedene Montagen zu kaufen aufgrund der Länge. Die Aqualite von Daiwa die du vorgeschlagen hast kann beim Ansitz wesentlich mehr als eine Spinnrute ;)

    10.05.25, 19:31 1
  • Profilbild pikeaddict_1

    Moin meetzi,
    ein Tipp für den Anfang: Such‘ dir ein Gewässer aus, informier Dich so gut wie möglich über den Fischbestand und such Dir dementsprechendes Gerät aus.

    Für eine Posenrute braucht man keinen großartigen Schnickschnack und dafür tun es viele Ruten. 3000er Rolle und eine gewöhnliche Steckrute mit durchgängiger Aktion - da solte die ausgediente Spinnrute deines Vaters völlig tauglich sein.

    Wie so oft im Leben: Mehrere Sachen gleichzeitig machen/lernen wollen ist Käse. Fokussier Dich auf ein Gewässer, eine Angelart und eigne Dir die Basics der Angelart an. Alles andere kommt von alleine mit etwas Hingabe zum Hobby.

    PS: Für die Murr gibt es keine Tageskarten für Nichtmitglieder.

    10.05.25, 20:54 1
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