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Barsche&Hechte

Moin, ich bin unter anderem am überlegen ob ich mir eine L Spinning oder eine BFS Baitcaster zulegen sollte. Gewässer wären recht „allroundig“: kleine und größere Seen, kleine Flüsschen (eher Bächlein) und am Kanal. Ködergewichte zwischen 3-10g würden mir entgegenkommenden. Gefischt sollen Finesse Rigs, Twitchbaits, Jigspinner und Miniwobbler. Falls ihr mich beraten könntet, ob eine BC oder eine Spinning besser wäre, würde mir das wirklich helfen. Meine Sorge wäre bei der BC, zB. die Wurfweite. Petri Heil und TL🎣 Lenny🐟 PS.: Ich habe schon ein wenig Wurferfahrung, da ich seit Weihnachten eine BC mit einem WG. von 10-30g besitze.

vor 3 Jahre
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Unbekannt

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vor 3 Jahre
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vor 3 Jahre
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Wenn Wurfweite relevant ist, dann Spinning. Persönlich fische ich solche Gewichte im Nahbereich (bis etwa 25m). Auch wird eine Baitcaster etwas mehr kosten, als vergleichbare Spinning.

vor 3 Jahre
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Barsche&Hechte

Das mit dem Preis ist mir bewusst, allerdings bringt baitcasten mehr Spaß 😅

vor 3 Jahre
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Barsche&Hechte

Im See könnte ich auch mit der Wathose oder vom Steg angeln.

vor 3 Jahre
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Barsche&Hechte

Bietet sich da dann Mono als Hauptschnur an?

vor 3 Jahre
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Barsche&Hechte

Bzw. Fluo

vor 3 Jahre
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Unbekannt

Die Statiorolle hat "allroundig" die Nase vorn. Dazu kommt das die Ruten in meist allen längen erhältlich sind und kannst einfacher eine Rute für dein Gewässer finden. Wenn ich aber lese von weit werfen und kleine Bächlein dann muß ich leider sagen das passt nicht wirklich zusammen. Am Bächlein brauch man eine präzise kurze Rute und am großen See eine lange Rute. Jeh länger die Rute wird um so unpäziser wird sie. Das beißt sich und du wirst Schwierigkeiten am Bächlein bekommen.

vor 3 Jahre
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ZanderGummi

Gerade bei niedrigen Gewichten muss man tendenziell sehr viel mehr investieren bei einer BC Kombo. Außerdem ist das BCsten mit sehr leichten Ködern ungleich schwerer, das sollte man bedenken... also viel bessere Technik nötig, schwieriger bei Wind etc Und du wirst eh hier und da Kompromisse eingehen müssen, weil allein die unterschiedlichen Gewässer ja schon theoretisch die Rutenlänge stark beeinflussen können und dann auch, welche Rutenart Sinn macht. Ich wäre da vermutlich eher bei einer Spinning, kenne aber deine Skills und die Gewässer nicht...

vor 3 Jahre
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Unbekannt

Nunja...Ist dass der Hauptaugenmerk, dann Baitcaster. Hier gibt es einige Ruten-Modelle auf dem Markt. Kriterien zum Einschränkung sind dann bevorzugte Teilung, Griffmaterial und was man bereit ist, auszugeben. Bfs-taugliche Rollen gibt es von Shimano oder Abu Garcia ab etwa 150€ via Japanimport. Daiwa ist da etwas kostspieliger.

vor 3 Jahre
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Barsche&Hechte

Ich glaube ich taste mich dann wohl erstmal mit einer Spinning an leichtere Köder ran und dann kann ich mir ja noch überlegen ob die BFS Angelei etwas für mich wäre.

vor 3 Jahre
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Wenn man berücksichtigt, dass leichtere Köder etwas windanfälliger sind und dementsprechend die Bremsen nutzt, ist es auch keine große Umstellung.

vor 3 Jahre
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Unbekannt

Kann man auch positiv sehen. Man bekommt im Statio Bereich cooles Material für einen überschaubaren Preis. Sehr viel Auswahl und viele gute Sachen dabei. Im Sonderangebot bekommt man schon die eine oder andere Combo ab 100€ mit der man viel Spaß haben kann. Wie zb eine sehr gute Rolle die ich kürzlich auf einer Messe für 25€ gekauft habe ;) ich freue mich jedes mal wenn ich das Ding in der Hand habe.

vor 3 Jahre
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Barsche&Hechte

Ja, bei der Rute bin ich mir noch unsicher 😅 Rollen sind kein Problem, da habe ich noch eine rumliegen

vor 3 Jahre
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Pikehunterjo

Die Frage welche du dir stellst sollte sich jeder Angler stellen welcher das Baitcasten anfangen will. Leider kaufen die meisten einfach irgendwas und sind nacher enttäuscht weil's nicht so hinhaut wie vorgestellt. Ich würde an deiner Stelle auf zwei Combis sparen. Eine längere Spinning für maximale Wurfdistanzen am großen See und eine Bfs Combo für die restlichen Gewässer. Die Vorteile einer Baitcaster liegen ja auf der Hand, wie präzise Würfe bessere Köderführung und die Bisserkennung wenn man die Schnur beim einholen über den Zeigefinger laufen lässt und das Werfen macht halt einfach mega Spaß. Ich habe früher auch in vielen Situationen lieber zur Spinning gegriffen aber bin jetzt soweit das ich nur noch in 2 Situationen die Spinning vorziehe, nämlich wenn ich beim Hecht oder Zanderfischen auf maximale Distanz muss( was selten vorkommt) oder wenn ich leichte Spoons am Fluss auf maximale Distanz werfen muss. Alles andere wird bei mir mittlerweile mit Baitcastern bedient.

vor 3 Jahre
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Unbekannt

Ja klar Jo. Seine Gewässer sind einfach zu unterschiedlich um dort mit einer Rute glücklich zu werden. Da muss man irgendwo Abstriche machen und einen Kompromiss eingehen. Mit 14 ist das natürlich nicht immer einfach Geld zusammen zu bekommen. Solltest du dich dennoch für eine BC entscheiden dann könnte ich dir einen guten Alitipp geben. Da bist du mit ca 160€ gut ausgestattet. Jo hat da mit Sicherheit auch paar Tipps für dich

vor 3 Jahre
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Barsche&Hechte

Okay, ich kümmere mich erstmal um eine Spinning Kombo, die BFS kann später dazukommen. @Pikehunterjo, was wäre eine „längere Spinning“? Leichte Spinnruten sind ja auch eher kürzer gehalten.

vor 3 Jahre
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Pikehunterjo

schau mal nach ajing Ruten. Diese sind sehr leicht und meist etwas länger. Gibt's in Längen +-2.5m. Am Bach sind diese Ruten natürlich zu lang.

vor 3 Jahre
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Pikehunterjo

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vor 3 Jahre
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