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  • Profilbild MoritzB

    Hi zusammen,

    habe die SuFu schon benutzt aber bin nicht schlauer.

    Suche eine stabile Spinnrolle zum Hechtfischen mit Gummis bis 20 cm.

    Habe mir schon gefühlt 100 Modelle angeschaut aber naja...

    Daiwa BG, Abu Revo Rocket, Mitchell Mag Pro, Penn Conflict...

    Hilfe!

    Danke

    Ach ja geangelt wird hauptsächlich im Fluss und preislich bis 150€ ( Ausser es kommt ein über Vorschlag, dann darf auch mehr)

    23.01.19 21:58 0
  • Profilbild Mike Hannig

    wie sieht es denn mit der Shimano sustain aus?

    23.01.19 23:10 1
  • Profilbild MoritzB

    Mhhh.

    Hatte ich noch nicht am Schirm.

    Danke.

    Schau ich mir Mal an.

    23.01.19 23:54 0
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  • Unbekannt

    Guten Morgen,
    die Penn Clash wäre vielleicht was für dich.
    Hab sie selbst in ner 4000er Größe auf ner Gunki Iron T Pike Addict (230cm 21-110g) drauf und werfe damit Köder bis 25cm und 135g, wie den MC Pike von Svartzonker.
    Stationärrollen sind da zwar nicht mehr so optimal aber die Clash macht es ganz gut mit. Ich achte beim werfen drauf, dass der Spulenkopf unten ist und durch den verkürzten Hebel beim Wurf nicht so viel Kraft auf die Spulenachse wirkt.
    Die Penn Clash wurde extra dafür entwickelt, als leichte Spinnrolle trotzdem an die Robustheit ihrer Vorgänger anzuknüpfen und ich bin bisher zufrieden.

    24.01.19 05:05 2
  • Profilbild Cokie The Clown

    @Philipp: kannst du das mit "Spulenkopf unten, dem verkürzten Hebel und der Kraft, beim Wurf auf die Spulenachse wirkt" etwas genauer erklären?

    Beim Wurf wird die Schnur doch eigentlich, dank des offenen Schnurfangbügels, lose abgezogen?

    24.01.19 05:30 0
  • Unbekannt

    Beim drehen der Kurbel wandert der Spulenkopf auf und ab, damit die Schnur sauber aufgewickelt wird.
    Beim Wurf wird ja der Bügel geöffnet, die Schnur gegriffen und durchgezogen. Dabei entstehen Mords Kräfte die im 90° Winkel (von der Spule über den Zeigefinger) auf die Achse wirken, an der die Spule auf und ab läuft.
    Ist der Spulenkopf oben, ist die Hebelkraft die auf die Achse wirkt, um ein Vielfaches größer, als wie wenn der Spulenkopf vor dem Wurf nach unten gedreht wird.

    24.01.19 05:57 4
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  • Unbekannt

    Hoppla ein Satzteil zu viel.
    Ohne ",an der Spule auf und ab läuft"
    Sorry

    24.01.19 05:59 0
  • Profilbild MoritzB

    Schau ich mir an.

    Dnke

    24.01.19 06:02 0
  • Profilbild Cokie The Clown

    Danke! Jetzt verstehe ich das mit Spulenkopf unten.

    24.01.19 06:05 0
  • Unbekannt

    Sorry für die Rechtschreibung und umständliche Formolierung.
    Ich Klatsch das während der Arbeit nur schnell mit dem Handy raus und kann nicht großartig über die Formolierung Nachdenken.

    24.01.19 06:05 0
  • Profilbild MoritzB

    Tja oder es wird nun doch Mal ne Baitcast aber dann braucht's auch ne neue Rute und die Fragezwichen werden wieder mehr

    24.01.19 06:28 0
  • Unbekannt

    Ich hab mich für ne Stationärrolle entschieden, um mit der Rute für meine andere Anglerei flexibel zu bleiben und damit Gäste, die mal probieren wollen, nicht erst den Umgang mit BC lernen müssen.
    Für den Anfang ist ne Statio vielleicht besser, weil man die Rute flexibler einsetzen kann.
    Oft steht das Zeug für große Sachen nach ein paar Angeltrips nur noch im Eck, weil es den meisten auf Dauer zu anstrengend wird.

    24.01.19 07:34 2
  • Unbekannt

    @Fliegauf Phillip

    Da möchte ich mal gerade einhaken.
    Dass die Kraft bei einer normalen Stationärrolle beim Drill aufgrund der Umlenkung in genau 90° auf die Achse wirkt kann keiner bestreiten. Aber wo soll das beim Wurf der Fall sein? Die Kraft wirkt beim Wurf parallel zur Achse, denn das ist ja das Ziel beim Wurf, da 90° zur Achse deine Rute ist und da soll die Kraft ja nicht hin, sondern zur Rutenspitze. Sonst wäre die ganze Sache Wurf physikalisch gesehen nicht möglich. Die einzige Kraft die auf die Spule wirken kann ist die Zugkraft von deinem Finger. Also wandert die Kraft doch nur von deiner Rutenspitze bis zu deinem Finger und nicht bis zur Rolle.

    24.01.19 07:35 1
  • Unbekannt

    Falls ich was übersehen habe kläre mich doch mal bitte auf

    24.01.19 07:35 0
  • Unbekannt

    @Legault
    Ich meine den Ablauf vom Schnur fassen - durchziehen- bis zum loslassen.
    Die ganze Kraft des Köders wirkt beim aufladen der Rute, während der Wurfbewegung auf die Achse und das ist auch die größte Kraft die auf die Rolle wirkt.
    Beim Drill arbeitet ja die Bremse mit.

    24.01.19 07:39 1
  • Profilbild MoritzB

    Das ist etwas meine Befürchtung. Also mit den großen Schlappen.

    Selbst Gummis zwischen 15-20 können in nem Fluss schon anstrengend werden.

    Ich muss Mal den Bekanntenkreis abklappern ob ich was testen kann.

    Ich danke dir für die offenen Ratschläge.

    24.01.19 07:48 0
  • Unbekannt

    @Fliegauf Phillip

    Was du meinst verstehe ich, das erschließt sich mir nur physikalisch einfach nicht.
    Die Bremse "arbeitet" insofern im Drill mit, dass sie die Kraft auf ein gewissen Maximalpunkt begrenzt. Abgesehen davon, wirkt ja auch nicht die ganze Kraft vom Fisch auf die Rolle, da ein Teil bereits von der Rute aufgefangen wird. Genau betrachtet entsteht ja auch im Wurf sehr viel Energie über den Rutenblank, welche nicht bis zur Rolle zurückverlagert werden dürfte.

    24.01.19 07:52 0
  • Unbekannt

    Och weiß jetzt gerade auf die schnelle nicht wie ich es dir nebenbei besser erklären kann.
    Aber die Kraft die beim Wurf auf die Rolle wirkt, merkt man auch in sofern, dass die Schnur bei zu dünner Wahl in den Finger einschneidet und eben genau diese Kraft wirkt beim Wurf auf die Spulenachse.

    24.01.19 08:07 1
  • Unbekannt

    Ich weiß...

    24.01.19 08:07 0
  • Unbekannt

    @Moritz
    Bitte, immer gerne.

    24.01.19 08:10 0
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