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  • Profilbild NOK-Meister

    Moin ich will mir ne neue Rolle zulegen und zwar die Alte Daiwa exceller in der Größe 3000. Allerdings bin ich noch am überlegen welche Übersetzung für die Obengenannten Techniken eher geeignet ist.
    Es gibt sie in einer Übersetzung von:
    5:3:1 mit nem Schnureinzug von 80cm und in 6:2:1 mit einem Schnureinzug von 93cm. Mein Gewässer ist der Nord-Ostsee-Kanal.
    PS:Ich habe bereits einige Foren durchsucht unteranderen auch dieses und habe schon ein paar Infos allerdings noch nichts entscheidendes.

    06.08.25, 08:20 2
  • Profilbild NOK-Meister

    .

    06.08.25, 14:21 0
  • Profilbild NOK-Meister

    ?

    06.08.25, 18:21 0
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  • Profilbild Uwe. M

    Was gibt es da zu überlegen, wenn. Es nur 1 Übersetzung zu kaufen gibt!???

    06.08.25, 18:28 0
  • Profilbild NOK-Meister

    Es gibt eine mit einer Übersetzung von 5:3:1 und eine in einer Übersetzung von 6:2:1

    06.08.25, 18:37 0
  • Profilbild Loris 123

    Dieser Post wurde gelöscht.

    06.08.25, 18:42 0
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  • Profilbild Loris 123

    Ich bin zwar kein Zetti-Experte ,aber ich würde mir die Rolle mit der 5:3:1 Übersetzung kaufen.

    06.08.25, 18:44 1
  • Profilbild Bloomsmith

    Ich mag hohe Übersetzungen und würde (gerade auch für ein großes Gewässer wie den NOK) auf alle Fälle die 6,2:1 wählen.
    Damit bist du aus meiner Sicht flexibler. Langsamer Kurbeln kann man immer, schneller aber irgendwann nicht mehr.
    Meine geliebte Penn Battle 3 4000 HS hat sogar 7:1

    06.08.25, 21:07 1
  • Profilbild NOK-Meister

    okay vielen Dank

    06.08.25, 21:08 0
  • Profilbild DeadbaitHamburg

    Ich würde einen Einzug von 93 wohl nicht brauchen, es sei denn, auf Rapfen. Ich angel aber auch viel Dropshot, da finde ich weniger Einzug passender. Aber völlig Geschmackssache, kosten werden sie das Gleiche, nehm ich an.

    06.08.25, 21:29 0
  • Profilbild Aurä

    Langsam zu kurbeln ist vielllll angenehmer als schnell....
    Wenn es diese Rolle sein soll dann die höher übersetzte, ist aber nur meine persönliche Vorliebe!

    06.08.25, 21:41 3
  • Profilbild NOK-Meister

    okax ja kostenlos tun sie ungefähr das gleiche.

    07.08.25, 05:47 0
  • Profilbild Esox79

    Niedrig übersetze Rolle lässt sich molit weniger Kraft kurbeln.

    07.08.25, 07:44 0
  • Profilbild WawA4n

    Das lässt sich pauschal nicht beantworten, da zu viele persönliche Vorlieben mitspielen werden.
    Eine Rolle mit niedrigerer Übersetzung wird meist immer leichtgängiger laufen als eine mit einer hoher Übersetzung.

    Dann kommt es auf DEINE Kurbelgeschwindigkeit und den Schnureinzug der Rolle an. Wenn du dazu neigst schnell von Natur aus zu kurbeln, oder das langsame kurbeln dich nervös macht, dann bist du mit der niedrigeren Übersetzung besser beraten. Auch das nächtliche wobbeln gestaltet sich an Gewässern wo der Zander schon viel Kontakt mit einigen Wobblern hatte, angenehmer und kontrolliert langsamer als eine mit einer hohen Übersetzung.

    Ebenfalls kannst du im Winter langsamer auf die Zander faulenzen, als mit einer hohen, wenn man von einer Standart Geschwindigkeit ausgeht.

    Ich persönlich hole mir fürs Faulenzen nie wieder eine mit hoher Übersetzung, da die einfach eine hohen Anlaufwiderstand haben, ich es nicht mag in der Nacht mit wobbler oder im Winter kurz über Zeitlupentempo einzukurbeln.

    Kurz und knapp: egal welche Übersetzung, du wirst dich schon anpassen und mit der Zeit gewöhnen. Viel Wichtiger ist der Schnureinzug pro Kurbelumdrehung. Da du auch nach ungeraden Übersetzungen fragst scheinst du wohl auch nicht den Finger unproblematisch an die Schnur zu legen (Revolver Technik)

    08.08.25, 09:17 0
  • Profilbild NOK-Meister

    Okay danke für den ausführlichen Text. Ich habe grade die Zeck SRM 3000 entdeckt. Die hat ne grade Übersetzung und ist vom Schnureinzug mit 86cm recht gut in der mitte von den Daiwa Rollen. Hat jemand Erfahrungen mit der Rolle gemacht?

    08.08.25, 09:20 0
  • Profilbild WawA4n

    Keine direkte Erfahrung, aber Datenblatt technisch bringt dir die gerade Übersetzung eine präzisere Köderpräsentation und vereinfacht das Legen des Zeigefingers an die Schnur oberhalb der Rolle/ des Handgriffes.
    Schnureinzug ist neutral und universal betrachtet Top.

    Sofern ich es richtig im Kopf habe, nutzt Sebastian Hänel diese Rolle in Kombination mit der von ihm genannten „Revolver Technik“.

    Den Finger auf/unter die Schnur legen ist aus meiner Sicht allerdings nur notwendig, wenn der Blank der Rute zu wenig Feedback liefert.

    08.08.25, 09:37 0
  • Profilbild NOK-Meister

    okay danke. Meine neue Rute wo die Rolle dann rankommen soll ist die Bullseye jig Whip 2.0 2,70m 20-50g

    08.08.25, 09:39 0
  • Profilbild WawA4n

    Feiner Degen der meines Erachtens nach den Finger auf/unter der Schnur nicht benötigt. Somit ist eine gerade Übersetzung einer Rolle beinahe irrelevant was das faulenzen betrifft.
    Diese Ansicht erlaube ich mir, da ich die 30-60g Variante universell nutze.

    Informationen bezüglich Robustheit und Langlebigkeit können dir sicherlich andere Mitglieder liefern.

    Aber wenns schon in diese Preisklasse geht, warum nicht altbewährte Arbeitstiere anschaffen, die sich für genau deine Disziplin bewiesen haben?
    Ich meine damit sowas wie die Shimano Stradic oder die Daiwa Caldia?

    08.08.25, 09:57 0
  • Profilbild NOK-Meister

    okay gucke ich mir mal an

    08.08.25, 10:02 0
  • Profilbild NOK-Meister

    Die Stradic sieht auch ganz cool aus. Werde mal in Fachmarkt fahren und die Rute mit den beiden Rollen ausprobieren und gucken was mir besser gefällt

    08.08.25, 10:06 0
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