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  • Profilbild Leon Morgan

    Moin,
    ich bin jetzt schon die ganze Zeit am Videos gucken und am recherchieren, ob jetzt nun ein Fluorocabon- oder Stahlvorfach besser ist, aber habe keine eindeutige Antwort gefunden. Also frage ich nun euch: Ist (speziell für die Außenalster) ein Fluorocabon- oder Stahlvorfach am besten, und welche Größe noch dazu, wenn man meistens 3/0 oder 2/0 Köder angelt?
    LG

    22.08.25, 07:30 1
  • Profilbild Schneider-Heiner

    Wir hatten das Thema doch schon öfters: Wo Hechte drin sind, gehört Metall davor, idealerweise NiTi 7x.

    In der Aussenalster sind definitiv Hechte drin.

    22.08.25, 07:49 5
  • Profilbild Adrian 2802

    Definitv Stahl, da stimme ich zu, es wird Leute geben die sagen, die hatten mit
    0,30iger Flouro etc. noch nie Probleme bei Hechten hatten, die hatten bislang aber entweder einfach nur Glück oder haben noch nicht sehr viele Hechte gefangen, das ist einfach so.

    22.08.25, 07:59 4
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  • Unbekannt

    @ Schneider-Heiner, erstaunlich, dass man in Frankfurt über die Außenalster Bescheid weiß....

    @Leon, du brauchst hechtsichere, aber keine superlangen Vorfächer. Ich angel an der Alster mit Titanspitzen vor dem FC. Auf der einen Seite kommt ein Snap dran, auf der anderen ein Vorfachring. Kringel- und knickfrei, halten ewig und drei Tage.

    Schritt-für-Schritt Anleitung zB von Johannes Dietel auf Barschalarm, google mal....Echt zu empfehlen.

    22.08.25, 08:16 7
  • Profilbild Leon Morgan

    @DeadbaitHamburg
    schränkt ein Stahlvorfach den Barschfang ein? Ich meine gehört zu haben, dass Barsche dann weniger beißen, da sie beim Rauben er vorsichtig sind..

    22.08.25, 08:40 1
  • Profilbild isar_fischer

    Nein, das nicht. Ich fische immer 20cm Stahl (7kg) beim Barschangeln und dahinter 1m 0,30er Fluoro.
    Muss sogar mit Stahl auf Forelle fischen, da bei uns einige Hechte im Forellengewässer sind und die Forellen juckt das Stahl auch nicht

    22.08.25, 08:43 4
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  • Unbekannt

    @Leon, das schadet mE nicht oder kaum..Und wenn ein paar Barsche weniger beißen, die Waidgerechtigkeit geht vor.

    22.08.25, 08:59 6
  • Profilbild Schneider-Heiner

    #DeadbaitHamburg…Gottes Erde ist doch voller Wunder…😏😇

    22.08.25, 09:27 2
  • Profilbild Schneider-Heiner

    Keine Sorge, den hat‘s auch nicht gestört 🤙🏽

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    22.08.25, 09:31 2
  • Profilbild Esox79

    @Adrian: Warum die einen mit FC Hechte verlieren und die anderen nicht hängt nicht unbedingt mit Glück zusammen. Drillst du vorsichtig und mit leichteren Rute, so dass nicht viel Zug auf dem FC ist, dann wird es höchstwahrscheinlich halten. Es gibt ja auch manchmal Fälle, dass Hecht aus Versehen auf Mono geht und man ihn ja trotzdem rausholt. In solchem Fall ist natürlich auch Glück im Spiel, aber hängt auch mit dem ruhigen und vorsichtigen Drill erhalten zusammen.

    23.08.25, 08:57 0
  • Profilbild basti.98

    Natürlich ist da bei dünnen FCs oder Monos Glück im Spiel. Wenn der Haken tief hängt und die Schnur ständig über die Zähne reibt, bringt dir dein vorsichtiges Drillen auch nichts mehr. Des wird dann mehr Zufall als Können.

    23.08.25, 09:00 1
  • Unbekannt

    Und vor allem sollte sich keiner auf seine ach so tollen Drillfertigkeiten verlassen. Wenn's durch ist, ist es durch; es interessiert den Fisch nicht, weshalb er abreißt.

    23.08.25, 09:32 1
  • Profilbild Schneider-Heiner

    …und vielleicht qualvoll verendet!

    23.08.25, 09:35 0
  • Unbekannt

    exakt

    23.08.25, 09:38 0
  • Profilbild Gunnar79

    Ich fische mittlerweile so gut wie immer mit kleiner Metallspitze am Vorfach. 15-20cm, wenn Hechte eher unwahrscheinlich sind. Wenn hohe Wahrscheinlichkeit für Hechte besteht, dann nehme ich auch komplett Stahl als Vorfach.

    Stahl hat halt den Nachteil, dass es teurer ist. Und wenn man kein knotbares Material nimmt, dann ist eher zuhause basteln oder fertig kaufen angesagt. Am Wasser mit Stahl mit Klemmhülsen und vielleicht noch Schrumpfschlauch basteln ist zumindest mir zu nervig.

    Als kurze Metallspitze vor Fluoro knote ich gern Titan an. Mit dem richtigen Knoten läuft das super und hält sehr lange. Dann tut das teure Titan auch nicht mehr so weh.

    Knotbarer 7x7 Stahl geht auch. Aber ich brauche am Wasser oft mehrere Versuche, bis der Knoten so sitzt, dass er das Fluoro nicht durch schneidet.

    Ob nun durch Metall mehr Scheuchwirkung entsteht kann ich nicht sagen. Zumindest, wenn man einfach ein paar cm zur Sicherheit am Köder hat dürfte es sich in Grenzen halten.

    23.08.25, 09:46 0
  • Profilbild Schneider-Heiner

    Ich habe mir angewöhnt, einen möglichst kleinen Pitzenbauer-Ring zwischen NiTi und Schnur zu verwenden. Damit ist das Problem zerschneiden gebannt und die Montage stört‘s auch nicht 🤙🏽

    23.08.25, 09:58 0
  • Profilbild basti.98

    Richtig, die von TraunRiver find ich bis jetzt am besten. Welche nutzt du @Schneider-Heiner?

    23.08.25, 10:10 1
  • Profilbild Gunnar79

    Der Pitzenbauer-Ring ist auch ne Möglichkeit. Oder einfach ein kleiner Snap mit ausreichend Tragkraft.
    Ich perfektioniere lieber meine Knoten. Aber es ist echt Geschmackssache. Man muss wohl selbst probieren, bis man seine Lieblingslösung hat.

    23.08.25, 10:22 0
  • Profilbild Schneider-Heiner

    Ich benutze die von Stroft; so als Gewohnheitstier 🙈
    Habe mir die von TraunRiver gerade angeschaut. Die sind oval, was mein Problem bei feinen Montagen verbessern würde, da ganz kleine Ringe sehr deffizil zu binden sind.

    Danke für den Hinweis 💪🏽😏

    23.08.25, 10:25 0
  • Unbekannt

    Ich nehme auch die Ringe von Stroft. Wer's perfekt haben will, kann die Knoten bei knotbarem Material zusätzlich mit nem Tropfen UV-Kleber sichern.

    23.08.25, 10:36 0
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