Anfänger kunstköder empfehlung für trübes gewässer
Beiträge
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Exilion
moin
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ich habe vor kurzem erst meinen angelschein gemacht und habe mich die letzen 2 tage am vatteröder teich (vlt kennt ihn ja wer ) auf raubfische versucht
leider bisher ohne erfolg 🤷♂️
hab eine komplette seite vom teich fächerartig an jedem spot abgeworfen mit verschiedensten ködern (gummis mit 10-15g, spinner und chatterbait)
habe noch 2 wobbler wobei einer nur geeignet ist denke ich für so ein trübes gewässer im "firetiger" Design 1,5m laufend womit ich mich beim nächsten anlauf nächste woche mal versuchen will 😅
ich würde also am ehesten einen änfangerfreundlichen wobbler suchen für hecht und barsch (zander sollen dort wohl auch vor kommen) und allgemein nach tipps wie ich an meinen ersten fisch komme 😅
zum gewässer: 6ha groß 2-3m tief (eher 2-2.5m) und sehr trübe momentan
rute ist das spinnwunder von MK, 21-52g und 28-74g wurfgewicht (2 spitzen für barsch/zander und hecht) -
Shaps.
Mein Tip: Fische nicht zu groß. Köder von 5-7cm reichen aus.
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Mox
Versuchs doch mal mit nem Köder im Barschdesign, evtl. mit UV Aktivität. Wenn es dort Barsche gibt, dann stehen die auch immer recht weit oben auf der Speisekarte der Räuber (vor allem bei größeren Barschen😉).
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Was die Größe angeht gebe ich Shaps recht. Erstmal mit kleineren Ködern vereuchen. Bei Gummifischen würde ich bei der von dir genannten Wassertiefe mit etwa 10g Jigköpfen den Grund abklopfen (jiggen oder Faulenzermethode) oder durchkurbeln und twitchen.
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Exilion
genau die hab ich benutzt 😅
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also 5 cm barsch design gummis und lieblingsköder 7cm pinky und captain gefaulenst und gejiggt immer mal im wechsel
hab für gummis aber noch nicht so das gefühl in der rute was am boden los ist
an einer stelle hatte ich auch mehrfach Widerstand beim einkurbeln die ich dann für bisse hielt aber wohl hänger waren (waren auch keine spuren am gummi) -
Mox
Du solltest auch nicht vergessen, dass es sich um ein relativ kleines Gewässer handelt. Meiner Erfahrung nach reagieren Fische in kleineren Gewässern sensibler auf Einflüsse wie das Wetter,... usw.
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Ich fische auch oft an kleinen Gewässern und gehe hin und wieder als Schneider nach Hause. Außerhalb der fressphasen passiert oft sehr wenig. Wenn es jedoch knallt, dann an fast jeder Stelle und man erlebt geile Angeltage -
Exilion
danke euch erstmal für die tipps
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ich werds einfach weiter versuchen bis es auch bei mir an der rute knallt 😁 -
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gnome
Wenn mich nicht alles täuscht nennt man das 'Ansparangeln'. Irgendwann kommt der Erfolg mit Zinsen!
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Barschspotter
Das Schneider sein als Anfänger kennt hier sowieso jeder.
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Das du anfangs mit gummi kein Gefühl dafür hast war genau das selbe Problem wie bei mir, habe dann also mit etwas schwereren Bleiköpfen gefischt. Dadurch erkennst du als Anfänger einfach viel leichter was der köder unter Wasser tut.
Schlaffe Schnur bedeutet, dass der köder auf dem Grund liegt... Usw. (gibt's auch ganz viele tutorials bei yt).
Ansonsten würde ich nochmal mit flach Rückigen Wobblern großflächig alles abfischen (am besten mit Rasseln) oder mit dem guten altem blech.
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Exilion
hab mich dann auch nach der schnur orientiert
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aber mit noch mehr blei werd ich den gummi kaum noch vom grund bekommen 😅 wenn eine kante war oder kraut hab ich das gut gemerkt aber das aufschlagen auf grund halt 0
ich denke aber mal das der boden fast nur schlamm ist und das der hauptgrund ist das beim aufsetzen auf grund keine rückmeldung kommt
hab mir jetzt noch 2 jig spinner bestellt und werd die nächstes wochenende mal durch ziehen