Beiträge
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Itz Artur
Hi ich versuche endlich meinen ersten Zetti zu fangen.
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Hab auch ne relativ gute Kante am Rhein gefunden(Lt. Verschiedene Leuten gibt es dort Zander)...
Nur die Strömung ist zu stark.
Ab einer bestimmten tiefe „Springt“ die Spitze dauerhaft, als ob es ein Biss wäre aber wenn ich anhaue bleibt nichts kleben.
Hat jmd das gleiche Problem ? 😅
ps Jigge mit einem 28gr Jig. -
Mollti
Guten Morgen,
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ich kenn das Problem auch vom Rhein... das macht eine Bisserkennung quasi unmöglich, leider.
Das „Springen“ kommt meiner Meinung nach daher, dass der Köder voll in grundnaher Strömung steht und sich deine Rute in der Strömung immer wieder auf- und entlädt!
Mit 28g bist du schon gut aufgestellt, aber vielleicht liegt es an deiner Rute, denn ich habe das Problem bisher nur beobachten können, wenn ich mit einer eher weichen Rute unterwegs bin! Wenn ich eine sehr straffe Rute mit sehr schneller Aktion verwende, funktioniert die Bisserkennung auch in starker Strömung!
Also ich war gestern mit 10g Jig am 10cm GuFi am Rhein mit meiner 2,40m Rute mit Spitzenaktion und habe die Buhnenspitzen beangelt... hat super funktioniert, nur gefangen habe ich leider nichts 😅
Hoffe ich konnte dir weiterhelfen 😉 -
Unbekannt
Springen?
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Klingt eher nach Grundkontakt... versuch es mal mit leichteren Bleien.
Du wirst schnell merken wenn du das richtige Gewicht erwischt hast. -
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Itz Artur
Alles klar danke
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Ja die Rute ist relativ weich, ich versuche es mal mit ner straffen Rute evtl wird es dann besser .
Ein Leichteres Gewicht funktioniert nicht wirklich besser wenn ich runter gehe wird der Köder von der Strömung mitgenommen... -
Itz Artur
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Savagegear1
Das mit dem springen kenne ich auch kommt daher das der Köder von der Strömung über den Grund hüpft. viel machen kann man da nicht. Bei einem biss merkst du aber einen Einschlag fühlt sich anderst an als der Grund
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Itz Artur
ok also kann ich davon ausgehen wenn du rute springt das ich weiter jiggen kann ?
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Savagegear1
Die köderkontrolle ist dabei schwierig aber es funktioniert. vielleicht mal eine Stelle mit etwas weniger Strömung ausprobieren.
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vonda1909
Doch den Biss wist du erkennen dann hast du deine weiche Ruter mehr gebogen wie beim Grundkontagt
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Itz Artur
👍
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Unbekannt
Geht mir genauso im Rhein bei Karlsruhe. Üble Strömung. Wohl eher besser mit wobbler zu fischen. 🤔
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Marvjig
Das Problem ist mir bekannt und einfach erklärt 😉 du brauchst eine straffe Rute um beim ersten grundkontackt in zu beschleunigen und ihn nicht über den Grund titschen lassen mit 18 bis 24 gr jigkopf biste bei starker Strömung auf der sicheren Seite weil wenn die Strömung dafür zu stark ist dann wird da auch kaum ein Fisch stehen du musst auch nucht weit auswerfen 15 bis 20 Meter reicht weil sonst bildet sich ein zu großer Schnur Bogen und es geht der Kontakt verloren
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Zusammengefasst
Ca 20 gr
Direkt neu beschleunigen nach kontackt
Nicht weit auswerfen
Beruhigte und (tiefere"bei Tag") stellen suchen -
Itz Artur
alles klar danke
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GeZanderT
das Problem hab ich auch oft am Rhein, fische mit 28g und 31g.
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Zielführend vom Buhnenkopf in den Hauptstrom allerdings hast du kaum Möglichkeit deinen Köder richtig zu führen.
entweder er wird von der Strömung mitgerissen oder aber du hast das wie du beschreibst hüpfenden Gefühl.
bei unseren aktuellen Wasserstand ist es eh sehr schwer vernünftig zu Faulenzen oder zu Jiggen, was aber geht ist in ufernähe zu Wobblern bei Nacht.
das größte Problem aktuell ist es jedoch den Anschlag richtig durch zu bekommen beim GuFi weil du je nach Rute garnicht merkst wenn der tok kommt.
zumindest nicht immer, manchmal reißt es einfach die Rute nach vorn und wenn dann nicht gleich der Hieb kommt wars das schon wieder.