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  • Profilbild elias14r

    Hallo, reicht eine Angel mit 12-45 Gr auf Zander, Barsch, Forelle und selten auch Hecht? Ich benutze zurzeit Jerkbait Wobbler mit 20 Gramm Eigengewicht. Mfg

    06.12.20 04:17 0
  • Profilbild Michael Ewe

    Es kommt ja auch noch auf die Aktion der angel an.
    Also so ein richtigen Allrounder gibt es nicht.

    06.12.20 06:42 1
  • Profilbild Irongurke

    Ich denke theoretisch geht es aber ich glaube das das bissl schwer für Forelle und barsch ist

    06.12.20 07:33 3
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  • Profilbild Nico Steinbrück

    Funktioniert, hab letzte Woche ich mit der 15 bis 40er Rute nen 94er Hecht problemlos raus bekommen. Wichtig ist es, die Bremse vernünftig einzustellen und die Schnur aber trotzdem auf Spannung zu halten.

    06.12.20 09:01 4
  • Unbekannt

    Bei einer für Hechte eigentlich unterdimensionierter Rute, muss die Rolle gut funzen und die Bremse noch mehr. Ich habe zum Beispiel die Edge Ardent zum Barsche ärgern. Ne Toprute aus den USA aber nicht wirklich was um Hechte zu fangen. Dennoch habe ich dieses Jahr mit der, ohne gtoße Mühe, meinen ersten Meterhecht stellen können.

    06.12.20 10:36 1
  • Profilbild WawA4n

    Es reicht, solange du es dir und deinen Fertigkeiten zumutest.
    Aber ob es Spaß macht, ist dann wiederum die andere Frage.
    Denn ich z.B mag es nicht, mit einer spitzen Aktion, Forellen zu ärgern, da kann ich gefühlt gleich mit nem Stock angeln.
    Oder umgekehrt: Jiggen mit einer Semi Parabolsichen Aktion macht auch keinen Spaß und nenn Anhieb damit bei nem Zander durchzusetzen erfordert doch schon Reflexe.

    06.12.20 14:20 1
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  • Profilbild Carl kollmnn

    Das ist zu Schwer auf Forelle Angel ich mit 15 bis 20 Gramm auf Barsch sogar ein bisschen leichter die Rute muss natürlich auch eine gute Aktion haben

    06.12.20 14:38 1
  • Profilbild elias14r

    @Riese Micha aber wenn der Wobbler doch nur 20 Gramm wiegt müsste das doch kein Problem sein oder?

    06.12.20 15:24 0
  • Unbekannt

    Aber du musst bedenken, das der Wobbler ha nicht nur wiegt, sondern beim einholen auch widerstand aufbaut. Und den musst du mit deinem leichten Gerät auch noch dazu überwinden. Und dann macht das mit der leichten Rute keinen Spaß. Das Beispiel von mir was ich oben beschrieben habe war nur so erwähnt. Ich war mit Zikadas voll auf Barsche aus. Mit Hecht hatte ich an der Stelle überhaupt nicht gerechnet.

    06.12.20 17:36 1
  • Profilbild elias14r

    Stimmt, daran habe ich nicht gedacht. Danke

    06.12.20 17:37 0
  • Profilbild Markus Grummert

    Beim Wurfgewicht der Rute ist auch zu beachten das nicht nur das Ködergewicht zur Rute passt bzw. der Druck den ein Köder aufbaut ( Spinner Wobbler Spinnerbaits) sondern auch das die Rute genug Power bzw Rückrad hat um den Haken im Fischmaul gut zu setzen im Augenblick des Anbisses. Gerade bei großen Hechten ist dies Enorm wichtig.

    06.12.20 19:36 2
  • Profilbild pd69

    zu allem schon gesagten ist noch zu bedenken, ob die jeweiligen köder auch entsprechend geführt werden können

    07.12.20 21:40 1
  • Profilbild ZanderGummi

    Meine MPP2 in 15 bis 45g hat von Barsch, über Dorsch, Zander und Rapfen auch schon reichlich Hechte verhaftet. Aber es ist, wie schon viel beschrieben, man macht Kompromisse, aber man kann so anfangen.
    Für Barsch zu schwer, für Rapfen die falsche Aktion, für Zander und Dorsch in Ordnung und für Hecht teilweise zu schlapp...

    11.12.20 22:56 1
  • Profilbild Ranarox

    Ich fische ab und zu mal mit der XLNT3 12g-40g und mir ist mal ein 89cm Hecht eingestiegen. Da merkt man schon, dass die Rute an ihre Grenzen stößt.

    11.12.20 23:13 1
  • Profilbild ATRiot01

    Funktionieren tut so einiges, und Spaß definiert jeder anders.
    Musste auch schon 1,63cm schleimer an 1 3/4 lbs drillen, ging auch, aber weder entspannt noch weidgerecht.

    Was mich immer wieder abnervt: dieses dumme Wurfgewicht/Fischgrösse Denken....Sorry,...und traurig ....
    Dieses Verhältnis gab es vielleicht noch Zeiten und den Glasfaser das non plus Ultra war und die Materialeigenschaft fast genormt.

    In Zeiten von Kohlefaser gibt es Ruten die in der Beschleunigung nur 10gr vertagen, aber genug Rückgrat für jeden Boddenmeterhecht besitzen.

    12.12.20 00:56 0
  • Profilbild ATRiot01

    Zum TE: ja passt, mit Einschränkungen im Bereich köderwahl und Drillspass. Wichtig wie schon erwähnt wurde eine vernünftige Rollenbremse, keine 20€ Baumarktrolle....

    12.12.20 01:01 0
  • Profilbild ZanderGummi

    Klar, moderne Ruten können auch bei niedrigen Wurfgewichten stabile Fische landen. Für einen Rutenbruch braucht man schon eine Menge an Talent.
    Aber da meine Köder für Hecht i.d.R. schwerer/größer sind und ich damit auch mehr Wurfgewicht benötige, hängt dann WG ja doch irgendwie in Teilen mit der Fischgröße zusammen, aber mehr mit dem Köder, den man nutzen möchte.
    Forellen in guter Größe bekommt man ja auch mit einer UL in den Kescher.

    12.12.20 15:11 2
  • Profilbild lennyMX18

    Ich fische auch eine 10-40 g Rute von Zeck für Hecht...

    12.12.20 17:40 1
  • Profilbild pd69

    ja, mit zeck geht das schon

    12.12.20 20:57 2
  • Unbekannt

    sind halt die besten

    12.12.20 21:01 0
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