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KurtMigge

Moin, Im Winter nutzen wir grössere Köder (12-20cm) weil wir davon ausgehen, dass da überhaupt etwas geht. Gleichzeitig werden im Winter häufiger grössere Barsche+Zander gefangen. was ich mich immer frage: Ist das vielleicht einfach eine Selektion über die Ködergrösse die auch jetzt im Prinzip funktioniert?Was ist, wenn ich jetzt auch so gross an den Start gehe? Zander läuft gerade eh nicht, da kann ich auch nix kaputtmachen🤓😄

vor 5 Jahre
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Spinfisher98

Du wirst über die Ködergröße natürlich die Fischgrößen in gewisser Weise selektieren können, allerdings kann es gerade zur Zeit der Fischbrut von Vorteil sein kleiner zu fischen.

vor 5 Jahre
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Armin Kaspari

Ich fische das ganze Jahr über 7,5-12 cm und habe meine besten Fische mit maximal 10cm teilweise sogar kleiner gefangen...

vor 5 Jahre
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Unbekannt

gehe eigentlich gleich vor, dass ich meine Ködergröße den Brutfischen anpasse. grade eher etwas kleiner und schlanker. richtung Herbst dann etwas größer

vor 5 Jahre
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KurtMigge

Gerade in der Zeit der Brutfische haben die Raubfischen ja fast ein Überangebot an Nahrung. Mir geht es zumindest so, dass ich die Räuber nur schwer überlistet kriege. Wenn ich jetzt mit einem grösseren Snack vorbeikomme, könnte das ja theoretisch einen besonderen Anreiz bieten. Mit grössser meine ich Gummifische zwischen 12-15cm. Nur eine schwache Theorie?

vor 5 Jahre
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Housemeister

Also 12-15 cm geht auf jeden Fall immer. Das würd ich jetzt auch nicht als „großen Köder“ bezeichnen.

vor 5 Jahre
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Unbekannt

Hecht und Zander lassen sich meiner Erfahrung nach eher schlecht über die Kunstködergröße selektieren, bei dem Barschen funzt das eigentlich ganz gut. Viele Angler möchten halt Frequenz und nutzen daher mMn. viel zu oft, zu kleine Köder. Beim Wallerspinnfischen fange ich regelmäßig gute Zander und das mit 20cm plus Gummi an 1.5mm dickem Vorfach😉

vor 5 Jahre
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