Bisserkennung auf Grund im Rhein
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Eintopf
Hallo allerseits,
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Ich habe ein kleines Problem mit der bisserkennung im Rhein. Ich angle dort für gewöhnlich von einer Bühne an der Grenze zur hauptströmung. schweres blei auf Grund mit köderfischen und Hecht und zander als zielfisch. Habe schon verschiedenste Varianten ausprobiert. elektronische bissanzeiger, Glöckchen, einhänger, allerdings lösen fast alle schon bei vorbeifahrenden schiffen aus. Auch die Schur mit einem gummi an der rute einzuspannen, brachte nicht den gewünschten Erfolg. Sowohl die Schnur auf spannung als auch lockerer, alles zu uneindeutig. gekrönt wird das ganze dadurch, dass die Köder oft angebissenen erscheinen. haken habe ich von Drilling, doppeldrilling bis Einzelhaken alles durchprobiert.Habt ihr noch einen guten Tipp für mich? Bügel auf/zu? Mit dem freilauf arbeiten? Die rute ist eine schwere spinnrute mit wurfgewicht bis 300gr und entsprechender geflochtener Schnur. Vielen Dank für eure Tipps. -
Eintopf
achso, einen zander hatte ich mal auf einzelhaken, allerdings bemerkte ich den erst, als ich eigentlich frustriert eingeholt habe um zusammenzupacken.
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MadMax91
Würde eine Schlaufen- oder Festbleimontage empfehlen. In der starken Strömung Haken sich die Fische dann meist selbst. Was da an den Köfis rumknabbert sind Wollhandkrabben. Entweder alle halbe Stunde den Köfi wechseln oder eine kleine U-Pose, schwimmenden Sbirolino oder einfach einen Korken vor den Köder, dann kommen die Krabben nicht mehr dran
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Christian 86
am Rhein stellst du am besten die Ruten auf und arbeitest mit Glöckchen oder Bissanzeiger für waller. die Bremse oder Freilauf so einstellen das von der Strömung und Schiffsverkehr nix bewegt wird die Ruten aber sicher stehn. wie schon beschrieben mit Festbleimontage. da sich die Fische erstmal selbst Haken sollen empfiehlt sich die Verwendung von mindestens einen Drilling.
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Eintopf
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Eintopf
Vielen Dank. Ich werde es mal ausprobieren und berichten.
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