Die Jagd nach dem Meterhecht
Moin! Ich angel nun seit 5 Jahren wirklich aktiv bei uns an der Leine & fahre mit meinem Vater und meinem Bruder 2 x im Jahr an die Müritz. Die Hechte zu Hause kriege ich mittlerweile ganz gut an Land, aber größer als 70 CM sind diese selten. Seit 2 Jahren jage ich also den Meterhecht außerhalb der heimischen Gewässer den Meter-Hecht. Seit 2 Jahren hatte ich nie einen Biss, wo ich wusste, dass muss ein Meter-Hecht sein. & heute war es soweit, ich hatte den Biss des Jahrhunderts & er blieb auch hängen. Dann hab ich den Fisch mühsam an‘s Boot gedrillt, aber er war immer noch nicht zu sehen. Der Kescher war schon bereit, alle waren gespannt und dann.. Zack.. Abriss.. Fisch weg und ich hatte gute Laune. Petri euch.
Ja die, die man nicht sieht und verliert, sind immer die Größten.
Ich fühle so mit dir 🫣 dieses Gefühl kann man nicht beschreiben. Es fängt auf jedenfall mit Wut an!!! Trotzdem…weiter so 💪💪
Zum Meter gehört eben auch metertaugliches tackle 🙆 ist halt so, das gehört zur lernkurve und zum anglerleben dazu
Starkes Tackle beim Hecht wird total überbewertet. Große Hechte kämpfen oft gar nicht, sie schütteln sich nur. Sie wissen, dass sie den Köder so am einfachsten loswerden und nicht durch große Fluchten.
Abriss sagt klar und deutlich, dass da wohl was nicht stabil genug war 🙃 ausstieg wäre was anderes
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