Beiträge

  • Unbekannt

    Was ist besser? Habt ihr Erfahrung?

    21.01.22 16:17 1
  • Profilbild Shaps.

    Da streiten sich die Geister. Aber mMn ist dünnes Stahl unauffälliger als dickes, hechtsicheres Fluo. 😉

    21.01.22 16:22 1
  • Profilbild Vallstedt

    Einfach mal im Forum stöbern. Hier gibt es schon hunderte Beiträge zu.

    21.01.22 16:39 3
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  • Unbekannt

    Das gab es schon 1000 mal, Hechtsicher ist definitiv nur STAHL !👍😉

    21.01.22 17:03 16
  • Profilbild Esox Hunter 100

    Manche sagen ab 0.80er Fluo ist sicher aber da schließ ich mich meinen Vorrednern an und behaupte das 0.20er Flexonit sicher und wesentlich unauffälliger ist(, auf Zander zum Beispiel.
    Dazu ist es weicher , Thema köder führung beim spinnen oder schleppen.

    21.01.22 17:11 4
  • Profilbild ATRiot01

    Stahl oder Titan ist 100% Hechtsicher, Fluo ab 0,80 nur zu geschätzt 99,5%. Trotzdem bevorzuge ich Fluo, da es definitiv nicht so anfällig ist für Knicke und leichter auf Beschädigungen zu kontrollieren ist.
    Mit Stahl hatte ich schon diverse köderabrisse im Wurf oder bei Fischkontakt weil ich eine vorbeschädigung nicht wahrgenommen habe, mit Fluo noch nie Probleme gehabt…. Und die Schweden mit ihrer Hardcorehechtangelei geben mir da recht….

    21.01.22 18:49 1
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  • Profilbild Esoxzist

    Jegliche Vorfachart hat seine vor und Nachteile…
    100% hechtsicher ist wohl nur für den Hecht sicher wenn der Angler in Baumarkt fährt und sich ein Brett zum bohren kauft…😜
    Ein jegliches hat seine Zeit und Berechtigung …
    Feines Fischen mit dickem Fluo ist genauso unsinnig wie bigbait Fischen mit feinem Stahl …
    Letztendlich ist es wie mit der Farbe und Form des Köders … Geschmacksache/Vorliebe
    Man sollte gut abwägen und die Ausrüstung dem Vorhaben anpassen und da ist es sinnig beide Möglichkeiten im Gepäck zu haben …

    21.01.22 21:51 5
  • Profilbild Michi. izk

    Ich bevorzuge er stahl vorfach weil es mir noch nie griesen ist

    21.01.22 22:45 0
  • Profilbild Doc Schneider

    Ich mach es gewässer abhängig... wo ich schon hechte gefangen habe kommt stahl (und immer in den vereinsseen)!! am Rhein oder Kanälen in NRW noch nie nen hecht gefangen, da nehm ich fluo!!!

    21.01.22 23:04 1
  • Profilbild Pike62

    Moin ,ich nehme Titan was besseres gibt es für mich link auf dem Markt ,Stahlvorfächer sind zu link ist auch eine gute Alternative muss man für sich immer selber link ich mit der Fliege fische ,darf das auch alles nicht so steif sein .Schönes Wochenende .....T.l.

    22.01.22 07:23 0
  • Unbekannt

    Ich sehe es wie Esoxzist.

    100 % gibt's nicht.

    Mir ist 1×7 gerissen, mir ist 7×7 gerissen,Titan gerissen, Snaps gebrochen, Kevlar (war früher mal "dass" neue, was alles ändern sollte) kann man total vergessen
    Das einzige was bei mir tatsächlich noch nie abgerissen ist, ist dickes FC und Flexonit 7×19. Und ich habe im Laufe meines Lebens wirklich schon viele und große Hechte damit gefangen. Der Hecht ist in Bayern auch der Raubfisch Nummer eins und quasi in jedem Gewässer anzutreffen.
    Wenn ich es nutze, dann ab 0,80 mm und es muß nach jedem Fisch kontrolliert werden und erneuert werden, wenn die ersten Blessuren erkennbar sind.
    Bei großen Ködern (BigBaits, Schleppköder), habe ich es eigentlich immer im Einsatz.
    Ansonsten richte ich mich, bei mir am Gewässer, bei der Wahl des Vorfachs, nach der Wasserfärbung und dem gewünschten Sinkverhalten des Köders.
    Mein Hausgewässer hat für gewöhnlich eine grünlich/türkise Wasserfärbung.
    Wenn bei Regen und Schmelzwasser der See eingetrübt wird, nimmt er eine weißliche/milchige Färbung an, die dann im Extremfall oder in gewissen Bereichen mit Zuflüssen auch in braun übergeht.

    Nun habe ich festgestellt, dass ich bei milchigen Wasser, mit dicken FC mehr Bisse bekomme (Egal ob werfend oder vertikal).

    Anders herum, wenn das Wasser wieder klar wird und Sichtweiten von 1m bis zu 4 m und mehr der Fall sind, bringt dünnes Titan mit 0,20 oder 0,25 mm wiederum deutlich mehr Bisse,, als das dicke FC.
    Ich denke, dass bei milchigen Wasser das dicke FC besser fängt als Titan, weil das dunkle Titan, im milchigen Wasser, einen starken Kontrast gibt und das dicke FC quasi verschwindet.
    Im klaren Wasser ist das dicke FC dann aber wieder wesentlich auffälliger als ein dünnes Titan oder Stahlvorfach.
    Ich nutze dickes FC auch gerne um die Sinkphase noch langsamer zu gestalten und in die Länge zu ziehen.

    Es hat alles seine Berechtigung und Einsatzgebiete, wichtig ist bei FC nur, dass es wirklich der Durchmesser ab 0,80 ist.
    Darunter ist fahrlässig.
    Und es erklärt sich denke ich von selbst, dass sich der Einfluss des dicken FC's auf den Köder Lauf, bei abnehmender Ködergröße, als zunehmend unvorteilhaft, erweist.

    22.01.22 08:18 5
  • Profilbild ChristophSchulz

    Wenn du Hecht angelst dann Stahl. Zander bei getruebtem Wasser auch Stahl. Klares Wasser Fluo

    28.01.22 03:05 0
  • Unbekannt

    Dann dübbes Stahl. In der aktuellen Raubfisch ist genau zu dem Thema ein sehr interessanter Beitrag. Und nach meiner Beobachtung, stören sich weder Barsch noch Zander und schon gar nicht der Hecht an dünben Stahl. Uli Beyer hat auf YouTube zwei sehr interessante Beiträge zum Vorfachbau. Ich baue nur noch selber. Seit dem ich das mache, kann ich die Vorfächer nach meinen Wunsch variieren und ich habe seit dem keinen Fisch mehr verloren, weil das Material eventuell nachgibt.

    28.01.22 09:48 1
  • Unbekannt

    Ich baue nur noch aus Stahl,1×7 und Titan. Und Fluo kommt auch noch zum Einsatz,aber nur, wenn ich Hechte ausschließen kann.

    28.01.22 09:51 1
  • Unbekannt

    "Hechtsicher" fischen, beinhaltet im übrigen nicht nur das Vorfach, sondern das Gesamtpaket!
    Was hilft mir ein 80er Stahlvorfach mit 100kg Tragkraft, wenn ich im Drill mit meiner 30g Rute und 10er Hauptschnur handlungsunfähig zusehen muß, wie mein Ausnahmehecht vor mir seine Runden dreht, bis er die Hauptschnur irgendwann an einer Steinpackung abgescheuert hat - in einem versunkenen Baum hängt - in ein Seerosenfeld flüchtet usw.
    Jetzt kommen zwar gleich wieder die Schlaumeier ums Eck, die sagen "ich habe einen 120er Hecht mit der Ul gefangen, da muß man eben drillen können" usw., was unter günstigen Bedingungen natürlich auch möglich ist und bevor jetzt die Haarspaltereien wieder losgehen, wer zum Barschfischen geht, rückt natürlich auch nicht mit schwerem Gerät an, dass ist auch klar.
    Meine Meinung ist, wer gezielt auf Hecht angelt und einen großen Hecht mit seiner Combo während der Flucht nicht stoppen bzw. halten kann, fischt nicht Hechtsicher, egal welches Vorfach er drauf hat und da gibt's tausende von Angler, die, wenn sie ehrlich sind, zugeben müssen, dass sie doch immer wieder zur "neuen, leichten, filegranen Lieblingscombo greifen" obwohl sie gezielt auf Hecht gehen und ihnen durchaus bewusst ist, dass die Hechtrute, die seit Monaten ungenutzt in der Ecke steht, geeigneter wäre aber die nimmt man halt nicht so gerne in die Hand, wie das neue superleichte Highendschmuckstück zum Zander/Barsch fischen.

    28.01.22 09:57 5
  • Unbekannt

    Jo dat Stimmt.

    28.01.22 10:03 2
  • Profilbild Holzbeinschnitzer

    @ Fliegauf Philipp
    Was nimmst du denn für eine Hauptschnur, wenn du mit Fluo auf Hecht fischst? 1mm Fluo hat ja lt. Hersteller über 40kg Tragkraft… Nimmst du da dann auch eine entsprechende Schnur (Thema Waidgerecht)?

    06.02.22 10:53 0
  • Profilbild pike_strike

    @holzbeinschnitzer Es geht ja nicht um die 40kg Tragkraft bei dickem fluoro sondern um die abriebfestigkeit die Schnur solltest du den Druck den du ausübst anpassen also welche Köder und welche Fische sind zu erwarten …

    06.02.22 11:14 1
  • Profilbild pike_strike

    Ich benutze z.b 0.20mm Hauptschnur und 0.90 mm fluoro für relativ große bis mittlere Köder bis 23cm wenn ich große bis mittlere Hechte erwarte

    06.02.22 11:16 1
  • Profilbild Holzbeinschnitzer

    @ pike_strike
    Das is genau die Info, die ich wollte. Vielen Dank dafür!!! 👍🏼

    06.02.22 11:21 0
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