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  • Profilbild schmoriwol_the_fisherman

    Gibt es für euch bei den Zielfischen Barsch, Zander und Hecht einen Vorteil bei Jigköpfen gegenüber einem Cheburashka-System. Bin am überlegen Jighaken langfristig aus zu sortieren.

    Beste Grüße

    26.05.21 12:01 1
  • Profilbild Phils _Angeltechniken

    Preis

    26.05.21 12:05 1
  • Profilbild Newton

    Würde eher sagen das chebu den größten Vorteil gegenüber jig's haben. Schneller Wechsel sei es Gewicht oder Köder.
    Ich für meinen Teil, nutze jig's nur noch sehr sehr selten.
    Gut chebu etwas teurer aber bei den Möglichkeiten okay

    26.05.21 13:45 3
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  • Profilbild schmoriwol_the_fisherman

    Ja der Meinung bin ich auch. Deshalb die Frage in die Runde um für mich zu entscheiden, ob ich Jigs bei Verlust nicht mehr nachkaufe. Da es ja perspektivisch ja auf Wolfram Jigs in der Zukunft hinausläuft spielt der Preis dann auch nicht mehr so die Rolle. Aber es kann ja sein, dass jemand ein absolut schlagendes Argument für Jigs hat.

    26.05.21 13:50 0
  • Profilbild Newton

    😅 Der ist gut bin gespannt 😬😎

    26.05.21 13:51 0
  • Profilbild blluebird

    Also ich habe das Gefühl, dass ich beim chebu angeln mit offset Haken mehr fehlbisse zu haben. Ansonsten fällt mir erstmal kein Nachteil ein.

    26.05.21 13:56 1
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  • Profilbild basti.98

    Nutze beides und möchte nicht auf eine Sache verzichten. Beide bieten eine unterschiedliche Köderpräsentation und da kann man dann sehr gut variieren, manchmal fängt das Chebu mit mehr Spiel besser und manchmal eben die starre Verbindung eines Jigs.

    26.05.21 14:27 1
  • Unbekannt

    Ein Nachteil ist mit Sicherheit, dass der Köder (falls nicht schwimmend) bei jeder Grundberührung, wegklappt und am Grund liegt.
    Beim Jigkopf bleibt der Köder, im Optimalfall, erstmal fast senkrecht auf dem Jigkopf stehen und kippt dann irgendwann erst um.
    Muß nicht immer ein Vorteil sein aber darin würde ich einen Vorteil sehen. Gerade bei Pintails oder V-Tails, die dann im Stand noch schön nachfedern und doch noch den Biss provozieren.
    Noch ein Vorteil des Jigkopfes, ich kann damit z.B. bei einem Nachläufer den Köder nochmal unter der Rute stehen lassen, ein Chebu klappt nach unten Weg und die Show ist vorbei.
    Ebenso mal kurz Vertikal, an einem Steg oder eine Mauer entlang, da sehe ich auf jeden Fall auch einen Vorteil beim Jigkopf.

    26.05.21 14:36 7
  • Unbekannt

    Ich denke, in diesem Fall, sollte die Frage "Jigkopf vs Chebu", erst nach der Frage "Was will mein Zielfisch im Moment und wie ist er drauf?" kommen.
    Ist er träge und ich muß langsam fischen um Bisse zu bekommen oder ist er agil und ich kann flott dahin angeln
    Wenn ich weiß, wie mein Zielfisch "tickt" und wie ich ihn zum Köder bekomme, erklärt sich die Frage A oder B letzten Endes von selbst.
    Auf jeden Fall, ist beides gut, manchmal ist das eine besser, manchmal das andere.
    Die Kunst ist es, es zu erraten oder "erfühlen" 😜 auf die "innere Stimme" bzw. den "Instinkt" zu hören oder eben hartnäckig bleiben und ausprobieren, bis sich die ersten Resultate zeigen, um dann mit den gewonnenen Erfahrungen und Informationen, beim nächsten mal "raten" 😜 gleich von Anfang an, besser zu liegen.

    26.05.21 15:21 8
  • Unbekannt

    also beim Barschangeln mit kleinen gummis und Offsethaken ganz klar chebu besser

    26.05.21 16:08 2
  • Profilbild Pikehunterjo

    Ich Fische situationsbedingt auch beides. Chebus mit Offsethaken wenn es krautig ist um weniger Kraut zu fangen. Aber solange ich mit einem normalen Jigkopf fischen kann bevorzuge ist den Jig mit einem kurzschenkligen Haken um mehr Bewegung aus dem Köder zu holen. Mit dem Jighaken kann ich mehr Bisse verwandeln als mit Chebu und Offsethaken. Wenn es krautig ist nehme ich lieber mehr Fehlbisse in Kauf als gar kein biss zu bekommen weil mein Köder verkrautet ist.

    26.05.21 16:25 3
  • Profilbild ZanderGummi

    Also ich konnte bisher keine Unterschiede feststellen.
    Die Geschwindigkeit beim Fischen hängt letztlich vom Gewicht und nicht von Chebu oder Jig ab. Ich nutze auch nur an bestimmten Ködern Offsethaken, es gibt auch genügend andere Haken, die an allen Gummis funktionieren.
    Und da es nur wenige Hersteller verkraften mal einen Jig zu entnehmen und einen mit anderem Gewicht einzusetzen, geht bei mir der Trend auch in Richtung Chebu.
    Fürs wirklich langsame Angeln am Hotspot ist Dropshot die erste Wahl.
    Auf Hecht fische ich eigentlich nur noch Chebus an selbst gebastelten Shallow-Rigs.

    26.05.21 20:13 2
  • Profilbild ME7O

    An alle die vom chebu rig wegen des offset hakens und der damit verbundenen schlechteren bissausbeute abgeneigt sind, warum fischt ihr nicht einfach mit einem weitschenkligen einzelhaken?

    04.09.22 22:43 0
  • Unbekannt

    Dieser Post wurde gelöscht.

    05.09.22 03:52 0
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