Beiträge
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Itz Artur
Hallo kann mir wer sagen was ich falsch mache ?
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Wenn ich Jigge merke ich nicht wenn der Köder den Grund berührt. Ich habe es auch schon mit der Finger in der Schnurr Trick probiert. Da hatte ich ein Gefühl für denn Köder nur war dieses sehr leicht und auch nur wenn der Köder in der nähe vom Ufer war. (habs auch in der Rute gefühlt)
Ich selbst Angel meistem am Rhein oder ab neben Flüssen.
Combo Sportex 60 gramm Daiwa Ninja 4000 Schnur Geflecht von Balzer.
ich bin für jeden Tipp offen und froh ;)
Mit freundlichen Grüßen -
Itz Artur
Fische meistens mit 20gr Jigs und Zeck Dudes.
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Ich fische mit 20 gr weil der Köder sonst von der Strömung mitgerissen wird. Passier auch mit 20gr ab und zu. -
Angelfutzie
zu wenig blei oder keine gescheite rute (carbonfasee?)
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Itz Artur
Is eine Sportex Goodspeed 270 60gr
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Makeshitgold
Zeigefinger auf m Blank lassen.Erkennen kannst du es auch an der Rutenspitze die geht dann kurz runter und kommt wieder in die alte Stellung zurück,ist ein ganz kurzer Moment und bewegt sich auch nur um wenige mm. Ist bei mir so. Aber man sollte das auch eigentlich so spüren. Such dir mal ein ruhiges Gewässer am besten mit nicht so schlammigen Grund.Und dann wirst du es merken
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Angelfutzie
hm die gleiche hab ich auch (nur mit 40g und 2,4m) also bei mir is im stillwasser der köderkontakt gut
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Andreas Pöhl
Ich denke der Gewässergrund ist zu weich
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Unbekannt
Man muß den Grundkontakt aber auch nicht unbedingt spüren und man spürt ihn auch einfach nicht immer.
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Viel wichtiger ist es die Schnur gut im Auge zu behalten.
Ist der Köder am Grund, fällt die Schnur kurz ein und ist das Signal für den Grundkontakt.
Wer seine Schnur nicht im Auge behält, verpasst übrigens auch Bisse, die man gelegentlich auch nicht spürt und nur an nem kurzen Ruck der Schnur nach vorn sieht.
Das erkennt man am besten an dem Punkt, an dem die Schnur auf's Wasser trifft. -
fishingchris
Hast du vielleicht zu viel Hornhaut an den Fingern? 😅
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Eigentlich solltest du damit was merken. Sonst geh mal mit dem Blei noch n Stück hoch bist du dir 100% sicher bist, dass der Köder nach der anzugphase wieder auf den Grund tischt. Wenn du n Gefühl dafür entwickelt hast kannst du das im Anschluss wieder nach unten anpassen bis du deine optimale Lösung gefunden hast. Ansonsten Finger auf den blank und die rutenspitze beobachten. Wenn die beim jiggen oder faulenzen von einer dezenten Spannung wieder in die gerade geht ist auch der Köder am Grund angekommen. Übung macht den Meister...😉 -
MoritzB
Liegt am Untergrund.
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Wenn sehr weich spürst des ned so deutlich -
werderhosi
Kann schon einige Zeit dauern bis das Gewicht am Grund ist, also nicht zu früh einkurbeln. Ich war am Anfang erstaunt, wie lange das dauert. Würde dann auch empfehlen, erstmal deutlich mehr Gewicht zu nehmen, um überhaupt erstmal ein Gefühl dafür zu kriegen (30gr +)
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PadBritt
ich fische 20 Gramm mit einer 30 Gramm Rute und merke das “Pock“. Nimm mal für die 60 Gramm Rute ein 40 Gramm Birnenblei und guck mal ob du da was merkst?
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t0m4h4wk
Zu wenig Gewicht am Ende der Schnur.
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Der Köder hält die Schnur auf Spannung beim Absinken. Kommt der Köder dann an, bricht die Spannung zusammen und das spürt man dann. Eine Schnur mit möglichst wenig Dehnung unterstützt das ganze dann. Ich empfehle rund geflochten.
Zuviel Gewicht ist auch blöd. Das hängt immer etwas davon ab wie das Gewässer ist, Strömung und so...
Am besten mal etwas schwerer einsteigen und dann Stück für Stück leichter werden. Häng Dir doch erstmal ein Tropfenblei dran, damit Du das Gefühl erstmal kennen lernen kannst. Das sollte dann relativ schnell gehen. 👍 -
Unbekannt
vllt hast du auch zu viel Schnurbogen.
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Itz Artur
Okay ich fahre mal am Freitag an einen See mit 30gramm jigs hoffentlich, klappt es diesmal. 😅
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PadBritt
genau, bei zu viel Wind geht auch nichts.
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Shaps.
Was für eine Schnur verwendest du? Mono, Fluo oder Geflochtene? Zum Jiggen solltest du geflochtene verwenden, weil sie die beste Übertragung hat.
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Auch muss es nicht zwangsläufig am Gerät liegen, dass du den Grundkontakt nicht spürst (schlammiger Boden, Wind etc.). Daher mein Tip: Verlass dich nicht nur auf dein Gefühl. Du kannst an deiner Schnur sehen, wann der Köder sinkt und wann er am Grund liegt. Faustregel ist hier:
Straffe Schnur = Köder sinkt noch
Schlaffe Schnur = Köder liegt am Boden
Das Auge ist beim Jiggen/Faulenzen oft verlässlicher als das Gefühl 😉
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Unbekannt
Wie macht ihr das spät abends, wenn man seine Schnur nicht mehr sieht?
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Shaps.
Da wird es schon schwieriger. Ne Kopflampe mit Rotlicht hilft da etwas
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Unbekannt
Wenn man sie nicht mehr sieht, sieht man sie halt nicht mehr und man hat eine Option weniger und muß mit dem Rest zurecht kommen aber solange ich meine Schnur sehen kann, behalte ich die auch genau in den Augen.
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Genauso könnte ich fragen was einer der sich nur auf sein Gefühl verlässt, im Winter bei -5°C mit klamm gefrorenen Händen macht?
Man nutzt halt am besten alle Sinne was genutzt werden können, egal ob beim Aalangeln mit Glocke oder Piepser für's Gehör - das Sehen oder Tasten/Fühlen.
Am besten hat man dann auch noch das "berühmte Gespühr für den Fisch" und es brennt nix mehr an! 😉