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  • Profilbild Gomorrah

    Hi,
    ich habe mit einem Kumpel nun schon öfters probiert mit dem Köderfisch am Rhein den Räubern nachzustellen. Wir haben bis Mitternacht angesessen, vor allem an Stellen im Bonner Norden (Buhnenfeld Richtung Nordbrücke bis zum Schänzchen), als Köder haben wir Grundeln, aber auch kleine Weißfische verwendet alles um die 10cm am ca. 1m langen Vorfach und zwar in fast allen Varianten mit Drilling, mit Einzelhaken, halbiert und im Ganzen, Auftreibend und auf Grund, von vorne oder von hinten aufgezogen, aber kein Biss. Wir gehen inzwischen davon aus das wir irgendwas grundsätzlich verkehrt machen, ob nun Zeit Montage oder Stelle. Mit ist durchaus bewusst das der Angeldruck auch ziemlich hoch ist, und ich möchte keine geheime Wunderstelle erbitten, aber es würde ungemein helfen, wenn jemand der die Methode an diesem oder einem ähnlich großen Fluss angewandt hat mal idiotensicher erklären könnte was er tut und warum(wo werft ihr z.B. hin Strömungskante oder angelt man besser vor den eigenen Füßen), weil solche Probleme hatten wir bisher mit keiner anderen Methode.
    Vielen Dank im Voraus und beste Grüße

    11.10.17 15:26 1
  • Profilbild Borgatz

    Zander ziehen oftmals nach Dämmerung in die Buhnen. Dort dann an den Steinkanten oder gar im Flachwasser probieren. Achja, als Raucher den Nikotingeruch am Köder und Montage vermeiden

    12.10.17 13:29 0
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