Beiträge

  • Profilbild SchulleN

    Hey Leute 😄

    Leider zieht es sich mit meinen Angelschein noch eine Weile hin aufgrund von Corona. 🙄
    Ich würde mir hier gerne ein paar Weisheiten abholen von Leuten die eindeutig schon ein "paar" Erfahrungen gemacht haben 😊
    Die Eckdaten wie Schonzeit/Gesetzte sind mir bekannt.
    Aber vielleicht hat doch jemand Tipps auf was es letztendlich ankommt.
    Sei es Köder/Stellenwahl/Verhalten bei Biss und aber auch das Handling eines Hechtes sobald er gelandet wurde.
    Mir wurde schon mitgegeben dass Ich um ein paar blutige Finger nicht rum komme 😄
    Gebt gerne also etwas von euren Wissen weiter! :)
    Wäre echt dankbar.
    Grüße!

    06.02.21 10:39 2
  • Profilbild pippi langstrumpf

    Jeder erfahrene Angler mit Erfolg wird dir letztlich immer das selbe sagen „learning by doing“
    Was dir mit Sicherheit aber hilft sind YouTube Videos , von denen ziehst du dir dann nach und nach deine eigenen Erfahrungen raus
    Viel Glück für deine Prüfung

    06.02.21 10:54 4
  • Profilbild Han82

    tipp 1. stahlvorfach oder ähnliches ist Pflicht.
    tipp 2. geduld
    tipp 3. jeder Tag ist ein angeltag, aber nicht jeder Tag ist ein fangtag
    tipp 4. wie Pippi Langstrumpf schon sagte "learning by doing"
    tipp 5. - 10. geduld und nicht aufgeben

    06.02.21 11:15 2
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  • Profilbild Erik_04

    Es kommt darauf an, wie du angeln willst. Mit köfi ist es ganz einfach. Entweder du legst ihn auf Grund oder mit pose, da hat Matze Koch sehr gute Videos am Start. Wenn du mit Kunstköder angeln möchtest, würde ich am Anfang einfach Köder empfehlen, die du nur durchkurbelb musst ( Spinner, Wobbler oder auch Gummifische).
    Zum landen empfehle ich dir zunächst einen großen Kescher, falls mal ein großer einsteigt. Zum lösen des Hakens braucht man oftmals lange Zangen, weil die sehr tief schlucken, wenn man nicht aufpasst. ( ichh hatte auch lange keine, aber hatte vor zwei Wochen einen 97er und der hatte den bis zum Schlund inhaliert, da wäre eine lange Zange einfacher gewesen). Sag doch mal, wo du angeln möchtest, dann können hier vielleicht noch mehr Tipps gegeben werden.

    06.02.21 11:18 2
  • Profilbild Free J

    Lieblingsköder haben auch einige Angelschulvideos zum Thema Hechtangeln. Der Typ erklärt finde ich sehr anschaulich, wie, wo und wann man am besten Angelt.
    Einfach Mal bei YouTube schauen das hilft am Anfang ungemein.

    Und wie Han schon gesagt hat, einfach immer dran bleiben ✌️

    06.02.21 11:27 2
  • Unbekannt

    Eine lange Lösezange ist von Vorteil, dann gibt's auch nicht so schnell blutige Finger.
    Köder gibt's tausende, die Hechte fangen.
    Zu Anfang, ist alles was man einfach nur einleiern kann ganz gut.
    Gummifische, Wobbler, Spinner, Blinker in Größen von 10 bis 16cm
    Der Gummifisch ist praktisch, weil er in der Anschaffung erstmal nicht teuer und vielseitig ist und sich tief, sowie flach gut fischen lässt und man mit dem Kopfgewicht flexibel ist.
    Beim Zubehör sollten keine Kompromisse gemacht werden, Wirbel, Snaps, Drillinge, Sprengringe usw. quasi alles was die direkte Verbindung zum Hecht herstellt, sollte von guter Qualität sein, so dass sich beim Drill nichts aufbiegen kann.
    Ein großer, geräumiger Unterfangkescher mit weiten Maschen ist Gold wert.
    Nach der Schonzeit sind erstmal die flacheren Uferbereiche interessant.
    Danach verteilen sich die Hechte mehr oder weniger über das gesamte Gewässer.
    Der größte Fehler ist, zu tief fischen.
    Der Hecht richtet seine größte Aufmerksamkeit auf dass, was um ihn herum und über ihm geschieht.
    Für ihn ist es kein Problem 4 oder 5 Meter Wassertiefe in wenigen Sekunden/Augenblicken zu überwinden, um eine über ihm schwimmende Beute zu attackieren, während er nur selten Beute in Angriff nimmt, die sich unter ihm bewegt.
    Bevor man die Hechte also "unterfischt" lieber flacher bleiben (im Oberflächenbereich von 0,5 bis 6m) und da ist es auch völlig egal ob man 70 Meter Wasser unter sich hat oder nur 7 Meter.
    Kraut- und Seerosenfelder ziehen Hechte magisch an und sind immer und überall einen Versuch wert.
    Auch versunkene Bäume und Äste, sind gern angenommene Unterstände.
    An Kanten stehen sie meistens am oberen Kantenrand.
    Im Freiwasser sind sie überall unterwegs.

    Wünsche dir viel Erfolg! 👍🏼

    06.02.21 11:59 3
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  • Profilbild SchulleN

    Wow! Vielen Dank für so viele Nachrichten!
    Ich habe bereits mein Teilnahmenachweis, jedoch wurde die Prüfung breits zweimal abgesagt und es zieht sich leider Alles ewig.
    Da ich aus der Gegend von Ulm komme, sind natürlich für mich, die Donau sowie viele kleine Baggerseen/Naturseen zu erreichen.
    Wobei ich eher die Seen von Ufer aus befischen will.

    Ich hatte dass bereits damals schon im Lehrgang gefragt jedoch möchte ich hier nochmals explizit nachfragen.
    Wie verhält sich die Gesetzgebung wenn ich einen Hecht (untermaßig) fange der den Köder so Tief geschluckt hat, dass ich ihn nur mit starken Verletzungen entfernen kann und die Überlebenschancen gegen 0 gehen.
    Ein Lehrer sagte Fotos machen / erlösen ein anderer wiederum meinte Köder drin lassen und soweit wie möglich Vorfach abschneiden.
    Wie handelt ihr sowas?
    Und was ist letztendlich richtig?

    06.02.21 12:12 0
  • Profilbild Erik_04

    Ich bin da auch nicht Experte, aber man muss das glaube ich abschneiden

    06.02.21 12:34 0
  • Unbekannt

    Bei uns werden untermaßige, verangelte Fische entnommen und als "verangelte" in die Fangliste eingetragen. Sie zählen, wie maßige entnommene Fische, zur erlaubten Tagesfangmenge.

    06.02.21 12:51 0
  • Profilbild Erik_04

    Vielleicht ist das von BL zu BL anders geregelt. In MV muss man zu Beispiel gar keine Fangliste führen

    06.02.21 12:53 0
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