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  • Profilbild Pittoni

    Ein noch älterer Fischer hat mir für die Strömung (speziell Sächsische Elbe) den Köder (Spinner) hinter einem Tiroler Holz empfohlen.
    Im Netz hab ich, außer das es das gibt, nicht wirklich viel zu der Methode gefunden.
    Von der Biergartentheorie war ich ziemlich angetan und demnächst soll die Praxis folgen. Allerdings will ich gern unnötigen Frust, durch falsche Handhabe minimieren.
    Wer hat diesbezüglich Erfahrungen gemacht oder weiß noch paar informative Stellen im Internet für mich?

    27.08.19 06:22 1
  • Unbekannt

    Ich hatte mal überlegt einen Wurm am Seitenarm mit Perle und kleinem Spinnerblatt anzubieten, analog zu Brandungsvorfächern. Der Gedanke hat es allerdings noch nicht in die Praxis geschafft.
    Ich würde mit leichten Spinnern und kurzen Vorfächern anfangen, ggf. eine Auftriebsperle vor den Spinner aufziehen.
    Find ich auf jeden Fall interessant.

    27.08.19 06:55 0
  • Profilbild Fly

    Hallo
    Der mir bekannte "Klassiker" ist eine Fliege oder Nymphe am Tiroler Hölzl anzubieten.
    Geht sehr gut auf Äschen.
    Die Methode ist sogar in vielen Forellenbächen und Flüssen in unserer Region verboten
    Hier mal ne Seite:


    (Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar)

    27.08.19 07:00 0
  • Werbung
  • Unbekannt

    Könnte mir vorstellen das dies gut funktioniert. Dein equip sollte da aber gut abgestimmt sein, sodass dein hölzl in der Strömung steht und der spinner aufgrund der Strömung von allein arbeitet. Achte aber auf die Gewässer Bedingungen. Bei uns in Bayern is das hölzl an den meisten salmonidengewässern verboten.

    27.08.19 08:00 0
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