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Timberman89

Hallo Freunde, absoluter Einsteiger mal wieder hier. Ich habe gerade ein Video gesehen (schon etwas älter) in dem Jens von Lieblingsköder mit der Ultraboost Zander Hecht auf Dorsch geangelt hat. Er hat dabei unter anderem einen 20cm Lieblingsköder und einen 60g Kopf verwendet. Das liegt doch aber ganze 35g über dem Maximalen Wurfgewicht von 10-50g. Nun meine Frage, wie weit kann ich über das Wurfgewicht gehen? ich selbst besitze eine Ultraboost Allround und habe aus meinem Adventskalender den einen oder anderen köder der Teilweise 55g wiegt (also so 25g über meinem Maximalen Wurfgewicht) die jetzt nutzen zu können ohne mir vorher eine neue Rute kaufen zu müssen wäre da natürlich ein Traum. Danke für eure Hilfe schonmal, ich bin gespannt auf die Antworten!

vor 10 Monate
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Fischkopf Larry

Dieser Post wurde gelöscht.

vor 10 Monate
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Fischkopf Larry

Du solltest nur nicht durchziehen wie ein bekloppter. Dann geht das schon🙂

vor 10 Monate
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Godspeed

Die gleiche Frage wäre:,, Bis zu welcher Drehzahl kann ich mein Auto drehen, bis was passiert?" Sowas ist teilweise Glücksspiel, abhängig von Können, Erfahrung und Qualität des Gerätes. Zb. wenn du jetzt den Köder dran machst und immer mit 60-70% deiner Kraft auswirfst, wird die Rute nicht mehr arbeiten, als bei einem Köder mit 30g. Wenn du jetzt den Köder dran machst und einpaar mal mit voller Kraft auswirfst, dann wird wahrscheinlich bei guter Technik auch nichts passiert. Wenn du aber den Köder aber über längere Zeit regelmäßig mit voller Kraft auswirfst, dann erhöht das den Verschleiß und schadet langfristig der Lebensdauer des Materials.

vor 10 Monate
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ZanderGummi

Gerade beim Dorschangeln wird er keine richtigen Würfe gemacht haben, sondern den Köder nur in die Drift abgelassen haben. Dann einfach auf der nötigen Tiefe führen und der Fisch kommt... Jiggen und wirklich werfen kann man da nicht mehr mit genau der Rute.

vor 10 Monate
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Unbekannt

Ich denke auch, dass er halt nicht geworfen hat. Ist halt Werbung. Die einen fahren mit dem Auto über einen Blank, um zu zeigen wie stark und stabil er ist, ein anderer geht mit ner Zander Rute zum Dorschfischen. Ist es Sinnvoll - Nein Beeindruckt es den einen oder anderen - Ja

vor 10 Monate
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JoJoCarp_210

Wenn du deine Rute langsam bewegst wenn du wirfst geht das schon klar. Kannst halt aber jetzt nicht durchziehen sonst machts Knack.

vor 10 Monate
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andi252

1. Du kannst damit nicht ordentlich werfen 2. Du hast ein erhöhtes Risiko deine Rute kaputt zu machen 3. Du kannst den Köder nicht richtig führen 4. Du kannst keinen guten Anhieb mehr setzen. Mein Tipp: Verkauf die Köder oder besorg Dir eine andere Rute.

vor 10 Monate
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Ilmenau-Otter

@Dodge 17 Ich habe das letzte Jahr die ganze Zeit mit ner Zanderrute auf Dorsch gefischt, sogar mit ner finesse. Geht prima von Land aus

vor 10 Monate
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Spinnking

Die sinnvollste Antwort kam von andi252, alles andere ist Zeitverschwendung und sinnloses Gefasel🤷‍♂️

vor 10 Monate
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Bloomsmith

Wie schon mehrfach angedeutet liegt der Unterschied im Vertikalangeln vs. Spinnfischen. Vertikal liege ich mitunter deutlich über den Wurfgewichten, das ist für den Blank aber unerheblich, weil eben nicht geworfen und der Blank somit auch nicht aufgeladen wird. Den Drill ansich beeinflussen die 20gr mehr am Ende der Schnur nicht. Einziger Nachteil ist, dass man aufgrund der Massenträgheit den Anschlag bedeutend schlechter durchbekommt. Wenn es hingegen um Uferangelei geht, würde ich schon möglichst zusehen, im angegebenen Wurfgewichtsbereich zu bleiben.

vor 10 Monate
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Spinnking

@Bloomsmith, 👍

vor 10 Monate
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Unbekannt

@Ilmenau-Otter Ich sage ja nicht, dass es nicht geht. Wenn ich meinen Pelagic Stecken nicht dabei habe, hängt bei mir auch gelegentlich ein 25er Pelagic Shad mit 60g Kopf an der 10 bis 40 g Rute. Aus der Not heraus halt aber dass macht es deswegen trotzdem nicht Sinnvoller/Zweckmäßiger. Ließ mal nach, ich habe nur die Sinnhaftigkeit in Frage gestellt. Die Zweckmäßigkeit wäre vielleicht ein besseres Wort gewesen.

vor 10 Monate
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