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  • Profilbild Jan2512

    Hallo, ich habe eine relativ simple Frage. Was bedeuten die Wurgewichtangaben bei Spinnruten, z.b Fische ich einen 4 Inch Gummifisch mit einem 10g Kopf und die Rute hat ein Wurgewicht ab 15g. Spürt man nun die Grundkontake erst ab einem 15g Jigkopf oder bereits ab einem Gesamtgewicht von 15g (also 10g Jigkopf+Gummifisch). Ich hoffe ich habe die Frage einigermaßen verständlich rüber gebracht, ich weiss natürlich was Wurgewichte sind 😅 aber in diesem genannten Fall bin ich mir nicht sicher.

    31.03.19 09:59 1
  • Unbekannt

    das ist der Gewichtsbereich, in dem deine Rute die besten Wurfeigenschaften hat. weniger geht, aber schlecht, mehr kann die Rute brechen

    31.03.19 10:13 0
  • Unbekannt

    in deinem Fall wirft sich ein Köder/ Montage ab 15g bis ??g ideal.

    31.03.19 10:15 0
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  • Profilbild ROOKIE81

    wenn beispielsweise auf deiner rute ein wg 5-20g angegeben ist, weißt du, dass köder zwischen 5-20g damit geworfen werden können, ohne die rute zu überlasten oder zu unterfordern.

    alles darüber oder darunter führt dazu, dass deine rute sich beispielsweise bei 3 gramm nicht optimal auflädt und du nicht sonderlich weit werfen kannst oder bei z.b. 30g brechen könnte oder den köder nichtmehr optimal rausfeuern könnte.

    am besten du wirfst köder, deren gewicht irgendwo in der mitte deines rutenwurfgewichts liegen. bei 5-20g wär das dann ca. 10-14g. dabei wird sich die rute optimal aufladen und den köder auf ne ordentliche wurfweite bringen.

    31.03.19 11:43 0
  • Unbekannt

    Je nach Bedingungen ist es egal was für Ruten man fischt, man spürt den Grundkontakt nicht immer.
    Wichtiger ist es die Schnur im Auge zu behalten.
    Wenn sie kurz zusammen fällt, ist der Köder am Grund.
    Wer seine Schnur nicht im Auge behält, verpasst übrigens auch einige Bisse, die man nur sieht und kaum bis gar nicht spürt. 😉

    31.03.19 11:50 4
  • Unbekannt

    Das hat weniger mit dem Wurfgewicht der Rute zu tun, als mit der Übertragung des Blanks und den vorherrschenden Bedingungen.
    Da spielt ein Schnurbogen vom Wind, Strömung und die Bodenbeschaffenheit ne Rolle und zwischendurch spürt man es eben nicht.
    Wer den Grundkontakt auch nur über den Tock beim aufsetzen sucht, läuft Gefahr oftmals zu schwer zu fischen.

    31.03.19 11:56 1
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  • Profilbild ROOKIE81

    stimmt natürlich philipp. bei schlammigem untergrund und leichten jigköpfeñ wirst du den grundkontakt mit der besten rute nicht spüren.
    also wirklich auf die schnur achten oder auch auf die rutenspitze.

    31.03.19 21:29 0
  • Unbekannt

    Wurfgewichtsangaben auf Ruten sind in etwa so wie unsere Politiker mit ihren Aussagen, schwammig und nichtssagendend🤣

    01.04.19 09:37 3
  • Profilbild Mitchell

    Die meisten angaben sind eh überzogen und man kann sie fast halbieren

    01.04.19 14:13 0
  • Profilbild ROOKIE81

    naja, bei den meisten meiner ruten kommt es in etwa hin, aber stimmt schon, dass viele hersteller keine korrekten angaben machen. am besten mal köder verschiedener gewichtsklassen wieden und am wasser testen, welches wg die ruten tatsächlich haben.

    01.04.19 14:48 0
  • Unbekannt

    Hab das hier gefunden.

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    01.04.19 14:52 4
  • Profilbild Küstenjäger

    Ich persönlich Fische gummifische an harten Ruten mit geringem wg(ca20gr). Ich spüre dort den köder wesentlich besser. Einen großen Unterschied macht zb der Unterschied zwischen geflochtener und monofiler Schnur. Mit geflochtener merke ich mehr vom köder.

    01.04.19 15:17 0
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