zanderangeln in der dunkelheit
hallo zusammen, das sich sonnenuntergang und feierabend mittlerweile ja die klinke reichen muss ich kommende woche gezwungenermaßen im dunkeln los… das ich hauptsächlich mit der spinnrute unterwegs bin gehts für mich zanderangeln an der elbe ich war aber noch nie in der dunkelheit spinnfischen. habt ihr tipps? wie geht ihr vor? was gibts zu beachten/mitzunehmen ? danke an jeden, der seine erfahrungen teilt 😎🤙
Der Klassiker: Flachlaufender Wobbler sehr langsam entlang der Steinpackung einleiern.
Gutes Schuhwerk und eine Kopf/Stirnlampe dazu ein etwas längerer Kescher weil im Wasser willst du denke ich henausowenig wie einen gebrochenen Fuß.
Am Anfang etwas ungewohnt, da du ja logischerweise nicht viel siehst. Ansonsten das, was Bloomsmith sagt. Der Tipp mit dem Schuhwerk, Kescher und der Lampe ist auch sehr sehr wichtig. Ansonsten ist das allgemein eine relativ einfache Geschichte
flachlaufende schlanke lange wobbler in zeitlupe einleiern geht auch genauso mit GuFi
hat die stirnlampe eine scheuchwirkung direkt am wasser ?
denke nicht weil die zander nachts dort stehen wo das licht draufscheint also von einer lampe
@Pepe. Kann nur aus meiner eigenen Erfahrung berichten. Ich musste mal meinen Spot komplett ausleuchten, da mein Köder festhing und ich bin mit der wathose ins Wasser gegangen. Dabei konnte ich Zander sehen, die nicht geflüchtet sind. Beim nächsten Wurf dann kam der Biss. Wenn sie gerade in der Fressphase sind, stört das Licht denke ich weniger. Zumindest ist das bei mir am Rhein so. Das kann aber in der weniger aktiven Phase oder am ruhigen Waldsee wieder anders sein. Außerdem störst du mit dem Licht die angrenzende Natur und Wildtiere. Daher versuche ich die Lampe nur dann anzumachen, wenn es wirklich nötig ist. Dann aber auch nur auf ganz schwacher Stufe. So bin ich bisher ganz gut klar gekommen.
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