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  • Profilbild Lugggggggga

    Hallo, ich will demnächst mal an den NOK und es mal wieder auf Zander versuchen. Geplant hatte ich sowohl jiggen mit meiner Zanderrute, aber auch Wobbeln mit meiner Meforute(daiwa wilderness spin 2,95 Meter 10-35g) und habe mir da den „SEIKA PRO NIGHTVEIT JUNIOR“ rausgesucht. Jetzt meine Frage: wie fühlen sich Zanderbisse mit Wobbler an? Tocken die da auch rein? Und wie muss man dann anhauen?

    Lg

    25.09.25, 07:19 2
  • Profilbild andi252

    Bremse ziemlich weit lösen und sanfter anhauen als beim Jiggen. Meistens haken sich die Zander beim Wobbeln von alleine. Bisse fühlen sich oft sogar noch deutlicher an, da du weniger Schnurbogen hast und der Tock so besser durchkommt.

    25.09.25, 07:31 4
  • Profilbild Lugggggggga

    Ok danke. Wie weit sollte man die bremse öffnen? Ungefähr so wie für mefo? Und muss man da auch so schnell anhauen?

    25.09.25, 07:32 1
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  • Profilbild isar_fischer

    Der Anhieb sollte schon noch durchkommen und nicht komplett in die leere Bremse gehen. Das kann man nicht anders beschreiben😅

    25.09.25, 08:05 3
  • Profilbild Ilmenau-Otter

    Mit einer Meforute zu wobbeln geht super.
    Bei mir tocken die Zettis bei dieser Methode zu 90% gar nicht im NOK.
    Die hängen sich einfach wie nen nasses Handtuch rein.
    Vorher gibt's allerdings meistens kurz nen Kontakt, da noch auf gar keinen Fall anschlagen, da der Wobbler dann meistens noch nicht sitzt.
    Also quasi verzögert anschlagen.
    Und Bremse definitiv weich, allerdings nicht so weich wie bei Mefos.
    Und die Nightveits sind super, gerade der Firetiger fängt sehr gut bei mir.

    25.09.25, 08:18 4
  • Profilbild basti.98

    Bin da auch eher bei Ilmenau, auch wenn’s bei mir vorher keinen Kontakt gibt. Gibt immer mal wieder welche, die gut reinhauen, aber die meisten hängen sich eher rein. Rute würd ich relativ kurz wählen, um direkt bis vor die Beine angeln zu können. Alternativ halt n Stück von Wasser wegstellen.

    25.09.25, 09:33 0
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  • Profilbild isar_fischer

    Fische bei mir am liebsten längere Ruten beim Wobblern. So bleibe ich mit dem Wobbler viel länger im heißen Bereich.
    Ist natürlich gewässerabhängig😉🙌🏼

    25.09.25, 09:35 1
  • Profilbild Ilmenau-Otter

    Glaub mir, am NOK ist ne längere Rute vom Vorteil.
    Und die meisten Bisse kommen bei mir auch nicht vor den Füßen bzw parallel zur Packung, sondern bestimmt 10m weit draußen.

    25.09.25, 09:36 0
  • Profilbild Lugggggggga

    Ok danke. Meine Zanderrute ist halt echt nicht für den Nok geeignet, die ist nur 2,16 meter lang

    25.09.25, 09:38 0
  • Profilbild basti.98

    Kenn den NOK natürlich nicht, aber die kommen bei mir oft 30cm vom Ufer weg. Angel inzwischen aber auch ne recht kurze Rute und ne BC in der Nacht.

    25.09.25, 09:39 1
  • Profilbild Ilmenau-Otter

    Der NOK funktioniert generell ziemlich anders als andere Zandergewässer😂
    wobbeln im Sommer läuft ziemlich mies, dafür im Herbst und Winter gut.
    Man fängt die Zettis meistens mit Barschmethoden und die Beißfenster sind auch ganz anders als anderswo

    25.09.25, 09:42 0
  • Profilbild NOK_OUT_NEVER_Schneider

    War auch sehr erstaunt, wie aktiv die Zander im Winter sind 😅 dann wenn Niemand Lust hat am Wasser zustehen, schlagen sie sich den Magen voll. hatte bei mir die Bremse immer ziemlich weit zu, hatte da nie Probleme. Meine Bremse geht nur bei guten Zander los, bzw. bei extremen Flüchten von 40-50ern. Aussteiger bzw. Abriss habe ist wirklich kaum zu verzeichnen 🤔

    25.09.25, 12:05 0
  • Profilbild Sascha.204

    Beim Jiggen merkst du den Zanderbiss meistens als richtig trockenes, plötzliches „Tock“, fast so, als ob dir jemand kurz auf die Rutenspitze tippt. Oft passiert das genau in dem Moment, wenn der Köder den Boden berührt oder gerade absinkt. Deshalb musst du da blitzschnell reagieren und sofort kräftig anschlagen, damit der Haken vorne im harten Zandermaul sitzt.

    Beim Wobblerangeln ist es etwas anders. Da kann der Biss zwar auch hart und direkt sein, oft fühlt es sich aber mehr wie ein Ruck oder ein abruptes Blockieren an, weil der Zander den Köder frontal attackiert. Da sitzt der Fisch durch die Drillinge meist schon halb von selbst, und du musst nur noch mit einem klaren, aber nicht übertriebenen Anhieb sichern.

    25.09.25, 14:36 1
  • Profilbild NOK-Meister

    Kann dem Otter zu 100% zustimmen der NOK ist was die Zander angeht sehr speziell dort hilft eigentlich nur Erfahrungen sammeln und dann richtig anwenden. Meine beste Zander Zeit fängt eigentlich so Anfang Oktober an und geht dann dann bis Ende Dezember. Wobbeln mit der Meforute sollte super gehen Bisse sind er wie ein Widerstand der sich immer weiter ausbaut. Ich schlage meistens garnicht ab sondern ziehe nur etwas in die entgegen gesetzte Richtung. Kleiner Tipp lass den Wobbler bei 1.Berührung mit den Steinen einmal stehen und etwas auftreiben. Dort kommen meistens die Bisse.

    25.09.25, 18:14 1
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