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flurfunk

Das schweizerische Bundesamt für Umwelt hat ein Projekt zum Fischmonitoring am Hochrhein gestartet. Insgesamt sollen dazu 20.000 Fische mit einem Transponder markiert werden, um deren Wanderungen nachvollziehen zu können und um zu prüfen, ob die Fischaufstiegshilfen angenommen werden. Jetzt wird es spannend: Jeder Angler, der einen Fisch mit Transponder fängt, wird von den Wissenschaftlern gebeten, diesen (den Transponder, nicht den Fisch!) mit der genauen Angabe von Fangort, Länge und Gewicht sowie den eigenen Kontodaten an das Institut für angewandte Ökologie zu schicken. Institut für angewandte Ökologie Neustädter Weg 25 D-36320 Kirtorf-Wahlen Es winkt ein Honorar von 20 Euro pro eingesandtem Transponder. Mehr zum Thema hier: (Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar)

vor 8 Jahre
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Bobmario

Wie erkennt man ob der Gefangene Fisch gechipt ist? Der ist doch relativ klein und bestimmt nicht leicht zu finden!

vor 8 Jahre
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FritzK

Und was für Fische werden gechipt?

vor 8 Jahre
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flurfunk

Keine Ahnung 😁

vor 8 Jahre
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Leo 12345

Muss man nachschauen wie viel so ein Transponder normale Weise kostet :)

vor 8 Jahre
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