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DerSchneiderHias

Da der Schwarbarsch in Spanien, Frankreich und Italien ja schon heimisch ist er nicht mehr weit von den deutschen Gewässer entfernt und sogar in manchen schon vorkommt bzw. gesichtet geworden ist. Würd gern eure Meinung dazu hören und was ihr dazu sagt.?

vor 3 Jahre
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Unbekannt

Haben beide hier nichts zu suchen. Sollte ich welche fangen, wars das für die.

vor 3 Jahre
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Martin Brendel

Würde es sehr begrüßen da Sie in Spanien zB. sehr gut neben Barsch und Co. leben und das schon über einen längeren Zeitraum!

vor 3 Jahre
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Unbekannt

Schon mal was von Bioinvasoren gehört??? Die Grundeln dürfte ja wohl mittlerweile jeder kennen und hassen. Und wenn die sich hier festsetzen können und neine Fressfeinde haben, ich sag mal so, verabschiede dich schon mal von unserer Fischwelt.

vor 3 Jahre
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Unbekannt

In den meisten Gewässern schwimmen eh schon mehr Fischarten herum, als reingehören.

vor 3 Jahre
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Unbekannt

Stimmt und es wird munter reingeworfen.

vor 3 Jahre
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Schüzei

Auf jeden Fall unerwünscht! Er gefährdet unsere Ökosysteme und bedroht viele Fischarten. Falls ich einen Fangen würde dann gibts ein gutes Abendessen

vor 3 Jahre
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Unbekannt

Multi Kulti ist und bleibt scheiße 💩.

vor 3 Jahre
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Berti..

Sie sind nicht sinnvoll in unseren Gewässern und nur zum Spass erst Recht nicht

vor 3 Jahre
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Ralle80

dann auch keine Karpfen, Zander, Regenbogenforellen, Rapfen. Seid ihr Angler oder beim NABU

vor 3 Jahre
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Schüzei

Wir sind Angler. Angler, die auch in Zukunft noch nachhaltig Fisch fangen wollen. All die Fischarten die du nennst haben sich gut in unser Ökosystem eingelebt, da es sie schon seit Jahrhunderten oder Jahrtausenden bei uns gibt. Angeln und Naturschutzt steht keinesfalls im Gegensatz. Wen interessiert denn, ob es noch Gründlinge oder Schneider usw... bei uns gibt? Richtig, Niemand! Außer Angler. Schwarzbarsche in Kombination mit Grundeln und ohnenhin schlechten Lebensbedingungen könnten vielen Kkeinfischarten den Todesstoß geben

vor 3 Jahre
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Berti..

Was die Refo angeht hat Ralle Recht die ist in vielen Gewässern auch ein riesen Problem

vor 3 Jahre
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Schüzei

Das stimmt, aber durch die Dummheit und Ignoranz mancher Leute oder Vereine wird sie immernoch massenhaft gesetzt. Genauso wie ortsfremde Bachforellen ein großes Problem sind

vor 3 Jahre
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Berti..

jup

vor 3 Jahre
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Unbekannt

@Schüzei Angler ist nicht gleich Angler. Man muss schon auch das Interesse am Thema Biodiversität mitbringen und ich behaupte mal das haben tatsächlich sogar die wenigsten Angler wirklich. Den meisten geht's doch heute nur noch um ihr Ego und Fotos für Social-Media. Bei mir war das Interesse für die Natur vor dem Angelschein vorhanden. Also ich will einfach das Argument entkräftigen, dass DIE Angler sich für Gründling und Schneider interessieren. Generell gibt es in unserer Zivilisation viel zu wenig ernsten, ehrlichen Naturschutz.

vor 3 Jahre
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Schüzei

Das ist leider sehr wahr, was du sagts. Bei mir im Vererin gibt es eine gute Jugendgruppe und dort lernt man auch viel über Sachen, die dem Durchschnittsangler eher ziemlich am Arsch vorbei gehen

vor 3 Jahre
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Unbekannt

Das ist schön zu hören. Das gibt mir immer ein wenig Hoffnung wieder 😊

vor 3 Jahre
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El CARPone

Unbedingt anhören! Mein Tipp aus der ARD Audiothek: Forellenbarsch in der Havel - Fluch oder Segen? | #77 (Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar)

vor 3 Jahre
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Pöbel und Esox

Erstmal sind das zwei Arten und nicht eine Art. Gehören nur zur gleichen Familie. Da Forellenbarsche schon in den Gewässern sind, und als dominante Auto-rewilder bekannt sind ( eine Art welche sich schnell von alleine in neuen Gebieten etabliert), ist diese Frage zu spät. Allgemein finde ich den Umgang vieler Angelnden mit diesem Thema falsch. Wir können einfach nicht wissen ob Neobiota, also durch den Menschen neu angesiedelte Arten, gute oder schlechte Einflüsse haben werden. Aber ein neues Tier in unseren Gewässern, nur wegen der Kampfkraft und Sensationsgeilheit zu feiern, widerspricht dem Grundsatz, dass Angler auch immer Gewässerschützer sind.

vor 3 Jahre
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Barsch Simpson

Alles was heute endemisch ist, war irgendwann mal Neozoe. Die (Um-)welt ist und war schon immer im Wandel und das ist auch gut so. Genauso wie der „Deutsche“ auch nur eine Momentaufnahme ist und vor 500 Jahren auch so nicht existierte. Viele wünschen sich Kontinuität und das sich bloss nie wieder etwas ändert aber das ist naiv und realitätsfremd.

vor 3 Jahre
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