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blackyjoe

(Link nur für registrierte Mitglieder sichtbar) Speisefische, Krabben und Muscheln aus Nord- und Ostsee sind mit den Umweltchemikalien PFAS belastet. Zu diesem Ergebnis kommt Greenpeace. Das Umweltbundesamt nennt die Ausbreitung von PFAS "sehr besorgniserregend".

vor 1 Monat
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PetriGeil7

Greenpeace lässt sich immerwieder was neues einfallen, um Menschen davon abzuhalten, tierische Nahrung zu konsumieren. 😁

vor 1 Monat
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blackyjoe

Ja, da zwingt Greenpeace doch tatsächlich unschuldige Chemiekonzerne, giftige Chemikalien in ihrer Produktion zu verwenden und in der Umwelt zu verteilen! Nur damit die Grrrüüüünen eine Daseinsberechtigung haben !11!!

vor 1 Monat
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Oberkönig

PFAS ist ein grundlegendes Problem dem nicht nur der Fischkonsum unterliegt. Zudem würde es da auch nicht nur Meerestiere betreffen sondern alle. Wir sind aber eben auch überall woanders von PFAS betroffen sodass wir uns dieser Sache ohnehin nicht entziehen können. Das die Grünen jedoch ne Daseinsberechtigung wegen des Umweltschutzes ham, finde jedoch völlig absurd 😄

vor 1 Monat
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Klassisch angeln

Denn man tau, blackyjoe …

vor 1 Monat
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blackyjoe

Ironie off: Wenn sich PFAS nur auf tierische Produkte beschränken würde, wäre wenigstens Grünzeug unbedenklich. Aber leider werden in vielen Regionen mit Chemieproduktion den Kleingärtnern das Gießen mit Brunnenwasser untersagt. Sogar der Anbau von Gemüse ist in manchen Gegenden wegen PFAS untersagt. Das finde ich schon bemerkenswert und bin froh, wenn das Thema öfter mal hochgeholt wird. Auch wenn Greenpeace das mit „nur“ 17 Proben nachgewiesen hat.

vor 1 Monat
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Bloomsmith

Ja, das ist besorgniserregend. Leider ist es in vielen Flüssen ähnlich. Leider habe ich auch wenig Ideen, wie damit umzugehen ist. Die einzig konstruktive Idee ist, dass das Zeug dringend endgültig verboten werden sollte. Interessant sind aber mal wieder die Reaktionen hier. @PetriGeil7 Du scheinst ein klassisches Beispiel für postfaktisches Denken zu sein: Real ist das, was sich richtig anfühlt, nicht aber, was faktisch belegbar ist. Die dabei entstehenden kognitive Dissonanz wird mittels Verschwörungserzählungen neutralisiert.

vor 1 Monat
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Roostar

Schließe mich Bloomsmith an. In vollem Umfang ;)

vor 1 Monat
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blackyjoe

Ich werte den Beitrag von @petriGeil eher als Satire. Wie soll man als Angler auch auf solche Fakten reagieren? Sicher, man könnte den Umweltverbänden mal zuhören, deren Ergebnisse für sich auslegen und mal die Anglerverbände dazu bringen, diese Themen gemeinsam bei Politik und Wirtschaft anzusprechen. Ernst nehmen sollten wir Angler die ungünstigen Entwicklungen in der Natur allemal. Irgendwann können wir und dann unsere Kinder keine selbst geangelten Fische mehr essen. Entweder weil es kaum noch welche gibt oder weil sie verseucht sind.

vor 1 Monat
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