Beiträge

  • Profilbild ALMAN_FISCHER

    1- Je nach Art unterschiedlich, maximal 20 Jahre
    2- In der Regel ihr leben lang
    3- Fische wachsen nur in den ersten 3 Jahren

    03.04.24 17:39 0
  • Profilbild Barsch-Killer

    soll das nen quiz sein?

    03.04.24 17:57 4
  • Profilbild Barsch-Killer

    ich sag 2.

    03.04.24 17:57 1
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  • Profilbild MasterMoe

    2., die Rate nimmt jedoch mit den Jahren ab.

    03.04.24 18:11 1
  • Profilbild basti.98

    4. bis sie an meiner Rute hängen

    03.04.24 18:43 15
  • Profilbild Isar_Fischer

    Ich verstehe die Frage nicht, bei uns gibts nur Metermuttis und 50ger Barsche. Ich glaube, die kommen genauso aus dem Ei😉

    03.04.24 19:49 1
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  • Profilbild Sarkon von Akkad

    Geht es darum

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    03.04.24 19:57 0
  • Profilbild Sarkon von Akkad

    2

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    03.04.24 19:58 1
  • Profilbild Sarkon von Akkad

    1

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    03.04.24 19:58 0
  • Profilbild Ingo Flammingo

    rate mal mit Rosenthal 🥵

    03.04.24 20:01 0
  • Profilbild Carpytän

    ihr Leben lang , zuwachsrate liegt natürlich an der Gewässergröße, Wasserqualität, Futtervorkommen, Genetik (verbutten) und Temperatur.

    03.04.24 21:05 2
  • Profilbild basti.98

    Das Verbutten hat nichts mit der Genetik zu tun…

    03.04.24 22:23 4
  • Profilbild Godspeed

    Fische wachsen ihr Leben lang, wie schnell hängt von Geschlecht, Genetik, Temperatur und Nahrungsangebot ab.


    Verbuttung über viele Generationen, kann Einfluss auf die Genetik haben, lässt sich pauschal aber schwer sagen.

    PS. Diese Tabelle ist daher ist daher teilweise extrem ungenau, zb wandern Aale mit einem Alter von von 15-20 Jahren schon ab, wobei die Rogner 90- 120cm und die Milchner max 60 cm lang sind.

    04.04.24 02:49 1
  • Profilbild Carpytän

    @basti98, das ist so leider nicht richtig, daran wird intensiv geforscht und die Genetik hat da sehr wohl Einfluss.

    link


    hier ist ein Beweis für evolutionäre Anpassung bis in die DNA erbracht

    04.04.24 03:31 0
  • Profilbild Lodrik Bardic

    Klingt für mich eher nach Prüfungsfrage - wer kann mir die richtige Antwort nennen? :D

    Verbuttung und Genetik gehen einander her, ist für mich nur logisch. Ist im Endeffekt die Anpassung an die jeweiligen Umweltbedingungen, was natürlich irgendwann auch in den Genen "gespeichert" wird.

    04.04.24 04:40 2
  • Profilbild basti.98

    @Crapytän du kannst doch kaum die Veränderung des Genmaterials durch selektive Entnahmen (was übrigens bei allen Nutz- und Haustieren gemacht wurde) mit einem Kleinbleiben aufgrund von Nahrungsmangel vergleichen, was auch null mit evolutionärer Anpassung zu tun hat. Mit mehr Futter würden die verbutteten Fische auch wieder größer werden.

    04.04.24 06:53 1
  • Profilbild Carpytän

    du kannst das verbutten eben nicht nur am Nahrungsmangel festmachen, sondern musst auch neue Erkenntnisse der Forschung akzeptieren 🫣 zu dem Thema gibt's übrigens noch wesentlich mehr Studien , die zu nem gleichen/ähnlichen Ergebnis kommen.
    auch das Thema Klimawandel bzw die thermische veränderung der Gewässer mit allen dazugehörigen Begleiterscheinungen wird in den Studien abgehandelt und kommt auch zu dem Ergebnis.

    auch das fehlende "neue Blut" hat einen enormen Einfluss auf bestände , was zu Mieswuchs führt, das wiederum ist keine neue Erkenntnis, sondern wurde schon von Mendel erforscht

    04.04.24 07:08 0
  • Profilbild Sarkon von Akkad

    Inselverzwergung nennt man das, die haben dann auch keine Fressfeinde und weniger Nahrung Angebote.

    Futter ist eigentlich immer drin, es gibt an manchen Seen ein Anfütterungsverbot.

    04.04.24 07:09 0
  • Profilbild thomas1122

    Er sucht die Antwort auf die Frage in der Fischereiprüfung...

    Die Antwort ist (2) - Ihr Leben lang

    04.04.24 07:45 0
  • Profilbild basti.98

    Wenn du Selektionsdruck und die langfristige Anpassung an neue Lebensräume als Verbuttung ansiehst (wobei hier auch fraglich ist, ob die Fische nur etwas kleiner bleiben oder deutlich verzwergen), dann habe ich da eh ne andere Meinung. Das was du meinst nennt man eher Evolution.

    Verbuttung ist meiner Meinung nach ein temporärer Phänotyp, der durch eine hohe Individuendichte einer Art in Kombination mit zu wenig Futter ausgelöst wird und reversibel ist, was sich nicht in den Genen wiederspiegelt.

    04.04.24 08:45 0
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